Angefangenes

Montag, 13. März 2006

Es geht wieder weiter ...

campbell2

Freuen über das erneute Infizieren mit dem Strickvirus durfte sich am Wochenende das Campbell Jacket. Nachdem ich in der letzten Woche nur lustlos einige wenige Reihen am Rückenteil zustande gebracht hatte, habe ich mir nun doch einen Ruck gegeben und das Rückenteil und das zweite Vorderteil beendet. Die Schulterschrägungen habe ich wieder mit Short Rows gearbeitet, und die Nähte wieder mit einem Three-Needle-Bindoff geschlossen. Das geht wunderbar, richtig schade, dass ich das nicht schon früher so gemacht habe. Auf dem Bild sehen die Proportionen etwas seltsam aus, es kommt aber noch eine breite Zopfblende rund um den Ausschnitt dazu - da freue ich mich richtig aufs Stricken, ich habe ja noch nie Zöpfe gestrickt und stelle mir das irgendwie ganz spannend vor ... hoffentlich werde ich da nicht fürchterlich enttäuscht. Bevor ich damit beginne, möchte ich aber noch die Ärmel einsetzen, den ersten habe ich gestern Abend fertig gestellt. (Das klingt toll, aber bei NS 8 mm und 12 Maschen auf 10 cm relativiert sich die Aussage doch etwas.) Der Soft Tweed verstrickt sich schön, das Garn ist weich und leicht, nur mein Maschenbild finde ich etwas zu ungleichmäßig. Die im Heft fotografierten Modelle sehen allerdings auch nicht anders aus, ich schiebe es also auf das Garn ;-) Was mich aber wirklich stört, sind die nach linksgerichteten Abnahmen. Sie heben sich deutlich von den rechtsgerichteten ab, man kann das sogar auf dem Foto erkennen. Leider habe ich keine Idee, woran das liegen könnte, denn ich stricke sie wie immer, das heißt ich hebe die erste Masche ab, stricke die zweite und ziehe die erste dann darüber. Ich habe auch versucht, beide durch den hinteren Teil zusammenzustricken (durch mein combined knitting liegen die Maschen dafür genau richtig herum auf der Nadel), aber das sieht haargenauso aus. Hat da vielleicht jemand einen guten Tipp für mich? Sabine - du als Stricklehrerin? :-)

Montag, 6. März 2006

Sonntagsspaziergang.

spuren

Mein Freund ist begeisterter Catamaran-Segler. Gelegentlich begleite ich ihn, und zusammen mit Leo fahren wir im Sommer manchmal mit der Jolle über den See. Gestern nachmittag haben wir einen kleinen Ausflug zu "unserem" See gemacht, und zum ersten Mal haben wir ihn zugefroren erlebt, die Eisschicht war sogar begehbar. Einige Eissegler waren unterwegs, ansonsten war es menschenleer und ganz wunderbar still. Abends waren wir in einem kleinen, abgelegenen Dorfrestaurant zum Essen, und als wir uns auf den Heimweg machten, herrschte schon wieder dichtes Schneetreiben. Eigentlich ist die Jahreszeit perfekt, um sich bei einer Tasse heißen Tees gemütlich auf dem Sofa einzukuscheln, zu lesen und zu stricken. Aber ich bin im Moment abends nur müde, und rechte Lust zum Stricken verspüre ich auch nicht. So sind an der Campbell-Jacke nur einige Reihen dazugekommen, und das Wollfee-Geschenk ist auch nicht wesentlich gewachsen. Aufmerksame Leser werden vielleicht den Jilly Scarf erkennen, den ich vor kurzem schon einmal aus Alpaca Silk gestrickt habe. Dieses Mal verwende ich Kidsilk Haze, doppelt verstrickt in drei Farben, und es geht deutlich langsamer. Das Foto täuscht durch seine Perspektive mehr Länge vor, es sind aber nur circa 30 cm, 200 cm sollten es am Ende werden. Ich hoffe, dass ich es bis Ende März irgendwie schaffe. Die Farben sind übrigens tatsächlich so leuchtend, aber da Pink die erklärte Lieblingsfarbe meiner Wollprinzessin ist, sollte es ihr eigentlich gefallen.

jilly01

Freitag, 3. März 2006

Verkürzte Reihen.

In den letzten beiden Tagen habe ich fast gar nicht für mich gestrickt, sondern mich hauptsächlich meinem Wollfee-Abschlussgeschenk gewidmet. Ich weiß gar nicht, ob ich das hier zeigen darf? Meine Prinzessin kennt mich ja nicht (zumindest hoffe ich das!) und meine Identität wird gleichzeitig mit dem letzten Päckchen doch ohnehin enthüllt, wenn ich das richtig verstanden habe - also dürfte es eigentlich kein Problem sein. Mal sehen, vielleicht mache ich am Wochenende ein Foto. Ich habe sehr lange überlegt, was als Abschlussgeschenk in Frage kommen würde. Bei den letzten Aktionen wurden meist recht aufwenig gestrickte Dinge verschenkt, und vieles davon traue ich mir gar nicht zu. Andererseits sollte es schon etwas Besonderes sein, und so habe ich mich nach wochenlangem Hin und Her anstelle einer ausgefallenen Technik für ein exklusives Material entschieden. Nun ist es zwar theoretisch einfach zu stricken, praktisch werde ich aber trotzdem lange dafür brauchen, was einerseits daran liegt, dass das Garn sehr fein ist, und andererseits daran, dass ich nicht so furchtbar gern damit stricke und meine Motivation entsprechend gering ist. Die Jacke aus Soft Tweed habe ich daher auch nebenher angefangen, um mich ein wenig abzulenken und zu erholen.

Erzählen wollte ich aber eigentlich etwas ganz anderes ;-). Und zwar habe ich bei der Kinderjacke aus Cork zum ersten Mal die Schulterschrägung mit verkürzten Reihen gestrickt und Vorder- und Rückenteil mit einem Three-Needle-Bindoff verbunden. In der Anleitung stand ganz klassisch eine stufenweise Abnahme, mit vier abgeketteten Maschen am Anfang jeder Reihe. Da Cork ja ein relativ dickes Garn ist und die fertige Jacke relativ klein, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich die Schulternaht so sauber hinbekommen würde, wie ich das gern möchte. Ich habe dann das Short-Row-Tutorial aus der Winterausgabe der Interweave Knits zu Rate gezogen, dort steht sehr anschaulich erklärt, wie man von der klassischen Anleitung zu verkürzten Reihen kommt, und das hat wirklich funktioniert. Ich finde das Ergebnis nicht nur optisch ansprechender, das Abketten mit drei Nadeln war auch angenehmer als das Zusammennähen im Matratzenstich, so dass ich das zukünftig öfter so machen werde.

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Mittwoch, 1. März 2006

Der Blick aus dem Fenster.

schnee

Am meteorologischen Frühlingsanfang, nachmittags um 16.00 Uhr. Ich zeige das Bild allerdings nicht, weil ich mich über den anhaltenden Winter empöre und sehnsüchtig auf den Frühling warte. Nein, über das Wetter wird hier nicht gejammert. Sondern als Rechtfertigung für die warme Strickjacke, die ich gerade stricke. Es ist Campbell aus dem Rowan-Heft "Classic Winter", aus Rowan Soft Tweed in Twig, einem etwas undefinierbarem Graugrün. Ich hätte sie eigentlich lieber in Oatmeal gestrickt, das ist die im Heft abgebildete Farbe, die wie ein schönes Beige aussieht, in Wirklichkeit aber deutlich rosastichtig ist. Das Vorderteil ist schon seit einiger Zeit fertig und fiel mir gestern Abend eher zufällig in die Hände, als ich in einer meiner Vorratskisten nach sommerlichem Cotton Cashmere suchte. Soft Tweed ist so leicht und weich und schön zu verstricken, dass es schade wäre, wenn ich nicht wenigstens versuchen würde, die Jacke fertigzustellen, bevor es zu warm wird, um sie zu tragen.

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Das ist das linke Vorderteil und das angefangene Rückenteil, direkt nachdem ich einen Knoten im Garn entdeckt habe und keine Lust mehr hatte, weiterzustricken. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber in zwei von zehn Knäueln findet sich bei den Rowan und Debbie Bliss Garnen, die ich bisher verstrickt habe, immer ein Knoten. Ärgerlich. Aber heute Abend geht es natürlich trotzdem weiter :-)

Montag, 27. Februar 2006

Zwischenstand.

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So sieht die Cork-Jacke im Moment aus. Fertig gestrickt und zusammengenäht. Zwischenstand deshalb, weil noch ein Reißverschluss eingenäht werden muss. Und weil ich mir nicht sicher bin, was ich mit dem unteren Bund machen soll. Unschlüssig bin ich, weil die Jacke nach der ersten Anprobe ein wenig eng wirkt. Ich hatte die Anleitung bereits so geändert, dass die Taillierung wegfällt und die Brustbreite auch die Taillenbreite ist. Außerdem sollte sie im Original in der Größe 5-6 Jahre nur 34 cm lang sein, ich habe sie deshalb etwas länger gestrickt. Orientiert habe ich mich dabei an einem Pullover, der Leo gut passt und der 46 cm lang ist. Nun sind die Proportionen leider verschoben, denn im Vergleich mit einem anderen Kindermodell in der Cork-Collection fiel mir auf, dass die Jacke offenbar eng sitzen soll, und das sieht natürlich nur gut aus, wenn sie etwas kürzer ist. Ich hätte demnach auch die Weite verändern sollen, aber 76 cm erschien mir gar nicht sooo wenig, Leos Brustumfang ist 56 cm. Da ich nach dem Bündchen zwei Reihen kraus rechts gestrickt habe, könnte ich den Bund eigentlich nach innen umklappen. Das sähe dann so aus:

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Den Reißverschluss müsste man doch trotzdem einnähen können, oder? Und der gerade Abschluss ohne Bündchen gefällt mir eigentlich auch ganz gut. Trotzdem ärgere ich mich, dass ich mit meiner Planung so daneben lag.

Mittwoch, 22. Februar 2006

Fantastisch elastisch.

Und schmetterlingsflügelleicht:

corkdetail

Obwohl in meinen Wollvorräten drei Farben Rowan Cork in jeweils nicht unbeträchtlicher Menge lagern, hatte ich bisher noch gar nicht mit dem Garn gestrickt. Deshalb war ich auch überrascht, als ich am Sonntag mit Leos Strickjacke begonnen habe. Cork ist nämlich elastisch. Es hat zwar einen kleinen Nylon-Anteil von 10%, ich denke aber, dass es vor allem an der Struktur des Garns liegt. Es ist nicht aus vielen dünnen Fäden zusammengedreht, sondern sieht aus wie ein kleiner gestrickter Schlauch. Ich weiß leider nicht, wie man das nennt, aber es ist irgendwie faszinierend. Es ist dadurch voluminös, aber trotzdem federleicht, und das Strickbild sieht auch ein wenig ungewöhnlich, aber sehr hübsch aus. Die hohe Dehnbarkeit ist sicher ein Vorteil, wenn man Zopfmuster strickt, jedenfalls sind in dem Heft "Cork Collection" einige entsprechende Anleitungen, und der Strickmantel daraus steht auch seit langem auf meiner Wunschliste (daher auch die große Menge Cork im Vorrat). Nachdem ich zuletzt mehrfach mit Baumwolle gestrickt habe, musste ich mich erst ein wenig umgewöhnen, aber jetzt geht es ganz leicht und vor allem sehr schnell. Schade, dass Rowan das Garn aus dem Programm genommen hat.

Dienstag, 21. Februar 2006

Wenn zwei sich streiten ...

... freut sich bekanntlich der Dritte. In diesem Fall hießen die Kontrahenten Debbie Bliss Cotton Silk Aran und Rowan Handknit DK Cotton. Die Seidenmischung lag eigentlich klar in Führung, sowohl hier in den Kommentaren wie auch bei zwei Freundinnen, denen ich die Maschenproben in die Hand gedrückt habe. Und bei Leo, den ich am Ende auch noch gefragt habe. Der hat mich dann aber plötzlich mit blitzenden Augen angesehen und gefragt, was eigentlich mit der orangefarbenen Strickjacke wäre, die ich ihm versprochen habe? Oh je .... das hatte ich ganz vergessen! Also habe ich das 10er-Pack Rowan Cork in Delight aus der Kammer geholt, das tatsächlich für ihn bestimmt war, eine Maschenprobe gestrickt und am Sonntag schließlich für die Strickjacke Ronan aus der Cork Collection angeschlagen.

ronan1

Ich werde sie allerdings nicht genau nach Anleitung stricken, da mir die Jacke dort zu kurz ist und ich die starke Taillierung auch nicht mag. Auch das Bündchen habe ich etwas verändert, mit kraus rechten Reihen vor und nach den Rippen, damit es sich nicht zu sehr zusammen zieht. Bei nur 14 Maschen auf 10 cm strickt sich Cork sehr schnell, und mittlerweile ist der Rücken und ein Vorderteil fertig, das zweite bereits angefangen. Leo hat also berechtigte Hoffnung, die Jacke bald tragen zu können :-)

Freitag, 17. Februar 2006

Maschenproben.

maschenproben

Gestern Abend haben mir Kopfschmerzen die Konzentration für "normales" Stricken geraubt und ich habe stattdessen ein bisschen in meinen neuen Strickbüchern geblättert und bin im Geiste meinen Wollvorrat noch einmal durchgegangen. Und obwohl sich die Kisten in meiner Kammer türmen, scheint doch nie das Richtige dabei zu sein. Mal gefällt mir die Farbe für ein Modell nicht, mal reicht die Menge nicht aus und mal stimmt die Maschenprobe nicht. In einer schwachen Stunde würde ich mir deshalb gleich - als scheinbare Lösung aller Probleme - selbst die Lizenz zum Neukauf erstellen. Ich war aber ganz tapfer und habe mir zwei Wollknäuel aus der "blauen Box" herausgefischt und Maschenproben gestrickt. Einmal Debbie Bliss Cotton Silk Aran und einmal Rowan Handknit DK Cotton. Auf der Suche bin ich nach einem Garn für die Moss Stitch Rib Tunic auf dem Foto unten. Das Originalgarn ist Cotton Denim Aran, das hat die gleiche Maschenprobe wie Cotton Silk (das ist bei Debbie Bliss überhaupt sehr angenehm, dass Garne ähnlicher Stärke immer die gleiche Maschenprobe haben und so untereinander austauschbar sind). Eigentlich habe ich es für einen Pullover für einen Freund gekauft, aber da ich 30 Knäuel habe, könnte ich theoretisch etwas für den kleinen Leo-Pullover abzwacken. Für einen Kinderpullover gefällt mir das Rowan Garn aber doch besser, nur stimmt hier die Maschenprobe natürlich nicht, es ist ja deutlich feiner. Aber die Menge von 10 x 50 g war ohnehin auf Leo ausgerichtet.

mosstunic

Die Anleitung für den Pullover ist übrigens, auch wenn das Bild etwas anderes suggeriert, bis zur Größe 7-8 Jahre ausgelegt und verbraucht in dieser Größe auch "nur" 400 g, also für Debbie Bliss Verhältnisse eher eine moderate Menge. Ich werde mal sehen, ob ich das umrechnen kann, denn ich habe richtig Lust, mal wieder etwas für den kleinen Schatz zu stricken :-).

Donnerstag, 16. Februar 2006

Seltsam.

Beim Durchblättern von Magazinen und Büchern bin ich immer auf der Suche nach einem schönen Pullover für Männer. Klassisch und schlicht, aber nicht langweilig. Möglichst einfarbig und ohne komplizierte Muster. In einem nicht allzu dicken Garn, das am besten auch waschmaschinentauglich ist. Und mit einer Anleitung, die ich verstehen und umsetzen kann. Bisher hat meine Suche mich immer zu Debbie Bliss und Rowan geführt. Diese beiden Pullover zum Beispiel mag ich sehr:

ribcable-charley

Links ist der Rib and Cable Sweater aus dem „Book Three“ von Debbie Bliss, rechts (bzw. in der Mitte ;-)) ist Charley aus dem Rowan Magazin 37. Beide sind sehr ähnlich gestrickt, mit etwas breiteren Rippen und einer Verzopfung vorn und entlang der Ärmel. Da das Modell von Debbie Bliss aus etwas feinerem Garn ist, gefällt es mir ein kleines bisschen besser. Es hat allerdings einen entscheidenden Nachteil: es verbraucht mehr als doppelt soviel Material. In der Größe für einen Brustumfang bis 102 cm sind es 1.400 Gramm DB Cotton DK. Charley wird aus All Seasons Cotton gestrickt und wiegt in derselben Größe 650 Gramm. Wie kann das sein? Das Debbie Bliss Garn ist zwar schwerer, das heißt es hat bei gleichem Gewicht eine etwas geringere Lauflänge als das von Rowan, aber rechtfertigt das einen so großen Unterschied? Oder sind die Muster doch nicht so ähnlich wie ich denke?

Freitag, 10. Februar 2006

Und noch eines :-)

socke5

Ganz lieben Dank für eure Kommentare! Ich freue mich immer sehr über Feedback und hoffe, auf diesem Weg vielleicht auch auf Fehler hingewiesen zu werden. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich das mit den aufgenommenen Maschen richtig gemacht habe. Wie in der Anleitung beschrieben habe ich die Ferse 28 Reihen hoch gestrickt (die Socken sind Größe 39 mit 15 Maschen pro Nadel) und dann das Käppchen gearbeitet. Die Randmaschen sind so gestrickt, dass eine Masche auf zwei Reihen kommt. Wieder aufgenommen habe ich auf jeder Seite 18 Maschen, so dass ich mit den verteilten Käppchenmaschen auf 23 Maschen bei den Nadeln 1 und 4 kam. Ich frage mich, ob das zuviele sind, denn wenn ich die Socke flach hinlege, bildet sich eine Falte über der Ferse, als wäre irgendwo etwas zuviel. Vielleicht habe ich über zwei Nadeln aber auch lockerer gestrickt als über fünf, die Maschen sehen hier nicht ganz so fest aus. Hmmm ....

Das Garn ist übrigens, wie Evelyn richtig vermutet hat, Regia Africa. Ich habe es vor einer Woche bei Karstadt gekauft.

click clack

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