Ein kleiner Trost.
Lieben Dank für eure Kommentare zum Ärmelproblem bei der Campbell-Jacke. Ich werde den Rat der Wollfee befolgen und die Ärmel ein kleines Stück aufziehen und mit einigen zusätzlichen Reihen zwischen den Abnahmen neu stricken. Nicht klar allerdings ist, wann ich das mache. Denn wenn etwas nicht auf Anhieb so funktioniert wie ich mir das vorstelle, schwindet meine Motivation immer ganz schnell.
Also habe ich mich einem neuen Projekt zugewandt. Neue Ideen und neue Wolle trösten ja meist ganz hervorragend. Aus dem Rowan Magazin vom letzten Sommer hatte ich mir schon vor längerem den Pullover Valpo ausgesucht. Was mir daran gefällt, ist der schlichte Schnitt und das feine Garn, Cotton Glace. Auch das Muster finde ich schön, allerdings nicht für mich selbst, mal abgesehen davon, dass ich keine Intarsien stricken kann. Und so werde ich den Frevel begehen und die frühlingsfrischen Farben durch ein dunkles Grau ersetzen, eventuell mache ich den Pullover auch noch etwas länger, denn selbst in der größten Größe wäre er für mich knapp bauchfrei, und das mochte ich noch nie. Man könnte jetzt natürlich einwerfen, dass von dem ursprünglichen Design kaum etwas übrig bleibt und ich genauso gut selbst einen schlichten Pullover mit V-Ausschnitt entwerfen könnte. Aber genau an diesem Wissen mangelt es bei mir, und ehrlich gesagt, mag ich mich damit auch gar nicht auseinandersetzen. Ich bin wirklich glücklich, wenn ich eine einfache Anleitung Schritt für Schritt befolgen kann, das empfinde ich immer als sehr entspannend. Und wenn ich abends auf dem Sofa sitze und noch ein paar Reihen stricke, reicht meine Konzentration ohnehin meist nur für glatt rechte Maschen.
Das Rowan Magazine 37 gehört übrigens zu meinen Lieblingsheften. Es sind noch einige andere Dinge darin, die ich unbedingt stricken möchte, Jenny zum Beispiel und Martha. Dabei ist mir neulich beim Durchblättern aufgefallen, dass es immer das gleiche Model ist, das die Sachen trägt, die mir gefallen. Geht euch das auch so, dass ihr eher auf Modelle achtet, bei denen ihr die Trägerin hübsch findet? Oder anders herum Sachen weniger beachtet, weil euch die darin fotografierte Frau unsympathisch ist?
Also habe ich mich einem neuen Projekt zugewandt. Neue Ideen und neue Wolle trösten ja meist ganz hervorragend. Aus dem Rowan Magazin vom letzten Sommer hatte ich mir schon vor längerem den Pullover Valpo ausgesucht. Was mir daran gefällt, ist der schlichte Schnitt und das feine Garn, Cotton Glace. Auch das Muster finde ich schön, allerdings nicht für mich selbst, mal abgesehen davon, dass ich keine Intarsien stricken kann. Und so werde ich den Frevel begehen und die frühlingsfrischen Farben durch ein dunkles Grau ersetzen, eventuell mache ich den Pullover auch noch etwas länger, denn selbst in der größten Größe wäre er für mich knapp bauchfrei, und das mochte ich noch nie. Man könnte jetzt natürlich einwerfen, dass von dem ursprünglichen Design kaum etwas übrig bleibt und ich genauso gut selbst einen schlichten Pullover mit V-Ausschnitt entwerfen könnte. Aber genau an diesem Wissen mangelt es bei mir, und ehrlich gesagt, mag ich mich damit auch gar nicht auseinandersetzen. Ich bin wirklich glücklich, wenn ich eine einfache Anleitung Schritt für Schritt befolgen kann, das empfinde ich immer als sehr entspannend. Und wenn ich abends auf dem Sofa sitze und noch ein paar Reihen stricke, reicht meine Konzentration ohnehin meist nur für glatt rechte Maschen.
Das Rowan Magazine 37 gehört übrigens zu meinen Lieblingsheften. Es sind noch einige andere Dinge darin, die ich unbedingt stricken möchte, Jenny zum Beispiel und Martha. Dabei ist mir neulich beim Durchblättern aufgefallen, dass es immer das gleiche Model ist, das die Sachen trägt, die mir gefallen. Geht euch das auch so, dass ihr eher auf Modelle achtet, bei denen ihr die Trägerin hübsch findet? Oder anders herum Sachen weniger beachtet, weil euch die darin fotografierte Frau unsympathisch ist?
clickclack - 23. Mär, 15:16