Freitag, 9. März 2007

Glaskugel.

clessidraBEAUTY

Ich sehe eine durchsichtige Plastikbox. Sie ist gefüllt, bis zum Rand, mit Sockengarn. Ich sehe wunderschön leuchtendes Pfefferminz- und Farngrün von der Wollmeise. Spulen mit maigrüner Wolle von Lang Jawoll. Stränge von Lorna's Laces in Cedar und Charcoal. Viele Knäuel Lana Grossa Cotton Stretch in hellem und dunklem Salbeigrün und Opalwolle in Grau. Ich sehe Nadelspiele in Bambus und Metall, in 2 und 2,5 mm Stärke. Und ich sehe viele, viele Anleitungen. Für Rozas Socks aus der Interweave Knits. Für Highland Schottische Kilt Hose von Nancy Bush. Für Clessidra Kniestrümpfe aus der Knitty und Toe-Ups aus der Magknits. Ich sehe eine junge Frau, sie sitzt auf einem Sofa. Sie strickt. Sie schaut in die Anleitungen. Sie trinkt Rotwein. Sie versucht, die Anleitungen zu verstehen. Sie trinkt noch mehr Rotwein .... ahh, das Bild wird leider undeutlicher.

Aber ich sehe noch etwas. Es ist ein Paar fertiger Socken. Sie sind bunt gestreift und hier in diesem Blog in der kommenden Woche zu sehen.

Montag, 5. März 2007

Nummer drei.

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Mein Vorrat an Regia Silk hat noch für ein weiteres Paar Socken gereicht. Nach den Versuchen mit der dreiteiligen Ferse und den verkürzten Reihen wollte ich noch eine dritte Variante ausprobieren und habe dieses Mal die Ferse nachträglich gestrickt. Die Anleitung dazu stammt aus dem Buch "Weekend Knitting", ich habe sie lediglich meiner Maschenanzahl angepasst.

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Eine Sache, die ich am Sockenstricken besonders schätze, ist das monotone, glatt rechte Stricken in der Runde, das erfordert praktisch keine Konzentration und ist in seiner Gleichförmigkeit sehr entspannend. Und weil ich das hier vom Bündchen bis zur Spitze hatte, gab es allein dafür einen dicken Pluspunkt. Einen weiteren dafür, dass ich bei der Ferse komplett auf linke Maschen verzichten konnte, die sehen bei mir im Vergleich zum Rundstricken immer etwas ungleichmäßig aus.

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Die Passform der Ferse ist identisch mit der mit den verkürzten Reihen, an Leos Fuß also sehr gut. Sie ist allerdings nicht so unauffällig, da die Abnahmen ein kleines aufliegendes Band bilden.

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Die Spitze ist nach demselben Prinzip gestrickt, mit seitlichen Abnahmen und einer Naht im Kitchener Stitch. Hier hatte ich wieder ein kleines Problem mit dem Übergang von der Runde zur Naht (Johanne, ich werde deinen Rat, die Maschen zu überziehen, beim nächsten Mal ausprobieren!), es fällt aber nicht sehr auf.

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Noch etwas Neues für mich war bei diesen Socken das Bündchen mit den verschränkten rechten Maschen. Das sieht sehr viel schöner aus als das klassische eins rechts, eins links, finde ich.

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Von den drei Socken, die ich bisher für Leo gestrickt habe, mag ich diese am liebsten, was sicher auch daran lag, dass sie am unkomliziertesten war. Es wird allerdings definitiv das letzte Paar sein, dass ich aus Regia Silk gestrickt habe. Ich finde dieses Garn wunderbar in der Handhabung, es ist weich und voluminös, für Socken aber absolut ungeeignet. Schon ein halber Nachmittag Tragen hat ausgereicht, um Pilling und Verfilzen zu verursachen. Ich konnte praktisch zusehen, wie sich das schöne Maschenbild verabschiedet hat.

Donnerstag, 1. März 2007

Blitzdiät und Jojo-Effekt.

pakete

In diesem Stapel Pakete befinden sich gut fünf Kilogramm Wolle, aus meinem Vorrat aussortiert, bei eBay verkauft, und nun verschickt. Im Wortsinn eine Erleichterung. Mindestens genauso schön wie das frühlingshafte Gefühl, unnötigen Ballast abgeworfen zu haben, ist es aber, die enstandenen Lücken wieder mit neuen Schätzen zu füllen. Natürlich mit den besten Vorsätzen, das Garn nicht lange in der Kammer liegen zu lassen, sondern schnell seiner Bestimmung zuzuführen.

dbpurecotton

Die heißt in diesem Fall Maddy, ein Pullover aus einem der neuen Debbie Bliss Hefte, und das Garn dazu ist ihr neues Pure Cotton, in einem vintage-inspirierten (O-Ton Miss Bliss) Duck Egg. Die Farbe ist zweifelsfrei sehr hübsch, etwas heller, als es die Abbildung im Heft erahnen lässt, und etwas grünlicher als auf meinem Foto (ich stimme hier in das allgemeine Klagelied ein: wie soll man bei dauerhaft grauem Himmel anständige Bilder machen). Einzig Sorgen bereitet mir die Beschaffenheit des Garns, es erinnert in der Drehung an das fusselnde, pillende und leiernde Alpaca Silk, und eine erste Berührung mit meinem schwarzen Rock hat gleich Spuren hinterlassen. Das ist mir mit einem reinen Baumwollgarn noch nie passiert. Seine Chance soll es natürlich trotzdem bekommen, ich werde darüber berichten.

Dienstag, 27. Februar 2007

Abkürzungen und Umwege.

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Dieses Paar Socken hat mich richtig Nerven gekostet, und meine gerade erwachende Zuneigung zum Sockenstricken gleich auf eine harte Probe gestellt. Ich wollte, nachdem ich die dreiteilige Ferse mit Fersenwand, Käppchen und Spickel ausprobiert hatte, zum Vergleich eine Ferse mit verkürzten Reihen stricken. Ich hatte das nach der Anleitung von Wendys Toe Ups schon zwei-, dreimal probiert, aber das ist bereits eine Weile her und ich habe zunächst den gleichen Fehler wie bei den vergangenen Malen begangen und die Umschläge in den Rückreihen von der falschen Seite aus auf die Nadel gehoben. Also wieder aufgetrennt, neu und diesmal richtig gestrickt, und dann die offenbar fast unvermeidbar entstehenden Löcher an den Übergangsstellen zum Rundstricken mit zusätzlich aufgenommenen Maschen "gefüllt", was mir einige Reihen weiter dann aber überhaupt nicht mehr gefallen hat.

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Ich lasse mich von Fehlversuchen immer schnell entmutigen, und so grenzt es schon fast an Wunder, dass ich die Fersen (ja, beide!) noch ein drittes Mal gestrickt habe. Um den Löchern etwas zu entgehen, habe ich jeweils die erste und letzte Masche der Nadeln für den Spann mit auf die Fersennadel genommen, das hat tatsächlich geholfen. Wirklich perfekt sieht es aber trotzdem nicht aus. Die Spitze ist ebenfalls mit verkürzten Reihen gestrickt und im Kitchener Stitch zusammengenäht, auch das habe ich nicht nur einmal gemacht ... ich erspare euch weitere Details. Nur soviel: der Übergang vom Stricken in der Runde zur Naht bildet auf beiden Seiten eine kleine Delle, die ich nicht wegbekommen habe.

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Die Passform der Socken ist, zumindest an Leos Füßen, sehr gut, im Vergleich zum French Heel sitzt sie etwas enger, und grundsätzlich finde ich sie auch hübscher. Ich glaube, irgendwo mal gelesen zu haben, dass diese Fersenform nur eine Hilfsvariante fürs Maschinestricken ist und die dreiteilige anatomisch besser geformt wäre. Vermutlich ist das wie vieles andere auch eine Frage der persönlichen Vorliebe, ich lese jedenfalls immer wieder von Anhängern beider Methoden, dass ihre die jeweils bessere ist. Könnte ich sie besser stricken, würde ich selbst vermutlich zur Short-Row-Variante tendieren, allerdings finde ich auch, dass die dreiteilige Ferse bei Mustersocken sehr schön wirken kann.

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Freitag, 23. Februar 2007

Hach ...

Wispy

Hush

Blithe

.... ich würde mir so gern eines der neuen Designs von Kim Hargreaves bestellen. Oder besser gleich zwei oder drei. Allerdings liegen hier noch zwei Materialpackungen von ihr herum, eine davon noch ganz unberührt. Und genügend Zeit zum Stricken finde ich auch nicht. Aber sind ihre Entwürfe nicht wunderschön? Ich finde es faszinierend, wie sie Materialien, Farben und Formen kombiniert und Gestricktes damit immer wieder zeitlos und modern zugleich aussehen lässt. Ohne aufwändige Zopf- oder Lochmuster, Perlen und Stickereien oder komplizierte Farbfolgen, sondern reduziert auf ein schönes Garn, eine natürliche Farbe und einen schlichten Schnitt. Besser geht es nicht.

Übrigens finde ich, dass Bamboo Soft verstrickt sehr schön aussieht. Das dazugehörige Classic Heft fiel unter meinen Martin Storey Boykott, aber ein schlichter Pullover daraus ist vielleicht doch eine Option.

Donnerstag, 15. Februar 2007

En français.

frenchsocks1

Neulich beim Aufräumen fiel mir eine kleine Box mit Sockengarn in die Hände - Regia Silk in verschiedenen Farben, irgendwann vor zwei Jahren gekauft, kurz angestrickt und dann recht schnell in Vergessenheit geraten, oder vielmehr verdrängt, weil ich nach einem ersten Versuch mit dem Nadelspiel verzweifelt aufgegeben hatte. Ganz losgelassen hat mich das Thema Sockenstricken trotzdem nicht, immer wieder habe ich mal neidvoll zu Sabine herübergeschaut, die eine perfekte Socke nach der anderen strickt, und dabei selbst vor nicht allzu langer Zeit überzeugte Nicht-Sockenstrickerin war. Auf ihren Ratschlag hin habe ich dann auch ein Buch von Nancy Bush konsultiert - Knitting Vintage Socks - und beschlossen, dem Ganzen doch noch einmal Aufmerksamkeit zu schenken.

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Angefangen habe ich mit einem Paar Kindersocken in der Größe 31/32, mit 56 Maschen (ich hätte wirklich früher damit beginnen sollen, als Leo noch winzige Füßchen hatte, so ist die Größe im Umfang nur 4 Maschen von meiner entfernt, kein wirklich großer Vorteil also). Entschieden habe ich mich für eine einfache Kombination aus French Heel und French Toe, der Rest glatt rechts, mit einem Bündchen in 3 rechts, 1 links. Im Wesentlich ging das ganz gut, wobei ich allerdings denke, dass die Darstellung der verschiedenen Fersen- und Spitzenvarianten am Beginn des Buches mehr dem Überblick dient, die Anleitungen im Hauptteil jedenfalls sind deutlich detaillierter und ich kann mir vorstellen, dass man abhängig von der gewählten Größe etwas variieren sollte, zum Beispiel was den Abstand der Abnahmen für den Zwickel betrifft. Bei der Spitze wäre der Hinweis hilfreich gewesen, dass die Gesamtmaschenzahl teilbar durch sechs sein muss, ich habe das erst am Ende gemerkt und dann, um auf möglichst wenige Maschen zum Zusammenziehen zu kommen, die drei mittleren von fünf verbliebenen auf jeder Nadel zusammengestrickt.

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Die Passform ist okay, an der Ferse könnte die Socke etwas enger sitzen, ich würde die Fersenwand vielleicht auch etwas kürzer stricken als 28 Reihen. Für breitere Füße und einen hohen Spann könnte diese Form aber angenehm sein. Ich hätte gern noch ein oder zwei Detailbilder gezeigt, allerdings wollte Leo die Socken, nachdem er sie fürs Foto angezogen hatte, nicht mehr ausziehen, und am Ende des Tages sahen sie ein wenig zerbeult aus, was nach der Wäsche zwar verschwand, dafür ist das Maschenbild jetzt nicht mehr klar und die Oberfläche etwas fluffig, es haben sich auch eine Menge winziger Knötchen gebildet. Das ist schade, denn die Regia Silk verstrickt sich sehr angenehm und ist schön weich. Die Verkäuferin im Wolladen meinte am Montag zu mir, dass man damit leben müsste, wenn man Seide verstrickt, und schlug vorsichtige Handwäsche vor, und dass ich in Zukunft das edle Material nicht an einen kleinen Rabauken verschwende. Aber was solls, ich hab das Garn ohnehin hier, und Leos Fußgröße ist, wenn auch nicht mehr winzig klein, immer noch perfekt für weitere Socken-Experimente.

Mittwoch, 14. Februar 2007

Inversion und Invasion.

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Der Himmel über Berlin ist zur Zeit vorzugsweise grau, und mitunter, so wie am vergangenen Wochenende, kommt Inversionswetter hinzu: unten kalte Luftschichten, oben warme, und dazwischen eine tiefliegende Wolkenschicht. Keine Chance, auch nur einen klitzekleinen Sonnenstrahl zu erhaschen. Und weil alles, was ich im Moment stricke, ebenfalls grau ist, und mein Vorrat kaum Abwechslung bietet, brauchte ich eine kleine Stimmungsaufhellung. Prozac für den Strickkorb sozusagen.

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Angekommen sind nun 43 Probestränge von der Wollmeise. Ich konnte sie bisher kaum aus der Hand legen, das Garn ist so weich und die Farben leuchten wunderschön. Es war ein ganz klassisch unvernünftiger Kauf, denn ich habe absolut keine Verwendung dafür, abgesehen davon, dass ich sie ständig anschauen und anfassen will.

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Besonders schön finde ich die Färbungen, die Ton in Ton gehalten sind, und davon wiederum sind vor allem die Rottöne faszinierend. Und selbstredend die grünen Mischungen, Pfefferminz Prinz und Farn.

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Die treffen meine Vorlieben an Farben ohnehin ziemlich genau. Kurz bevor ich das Paket am Montag entgegennahm, hatte ich mir diese Stifte gekauft, in Wassergrün und Türkis. Und auch wenn ich es ansonsten eher monochrom und gedeckt mag, werde ich sicher demnächst wieder ein paar Wollmeisen-Socken für mich stricken. Wenn ich mich nur für eine Farbe entscheiden könnte!

Dienstag, 13. Februar 2007

Auf den zweiten Blick.

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Die Ankündigung neuer Rowan Magazine löst bei mir immer große Vorfreude aus, auch wenn die Online-Vorschau selten eine Liebe auf den ersten Blick ist. Egal ob ich vorher stundenlang den Monitor angestarrt, jedes Modell einzeln betrachtet, Material- und Mengenangaben verglichen habe - das gedruckte Heft in der Hand zu halten ist etwas anderes. Entsprechend gefreut habe ich mich, als ich das neue Magazin letzte Woche aus dem Briefkasten fischte, und Resturlaub sei dank, auch gleich mit aufs Sofa nehmen konnte. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass Rowan die beste Strickzeitschrift herausgibt, aber meine Begeisterung ist dieses Mal gedämpft. Vielleicht liegt es an mir, weil mir die romantische Veranlagung fehlt, um Rüschen, Stickerei und Blümchen zu mögen. Großflächige Lochmuster und angekrauste Ärmel werden ebenfalls keinen Einzug in meinen Kleiderschrank halten. Und ganz ehrlich, ich frage mich auch, an wem das überhaupt gut aussehen könnte. Klar, ein zwanzigjähriges Modell in einer mit gestrickten Rosen besetzten Jacke, drapiert auf einer Picknickdecke im Park sieht zweifellos sehr hübsch aus. Aber eine vierzigjährige Frau morgens in der U-Bahn auf dem Weg ins Büro? Schwierig. Vielleicht fehlt mir hier einfach die Phantasie, vielleicht werde ich langsam alt und spießig, ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich kein einziges Stück gefunden, das ich auf der Stelle anstricken würde.

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Abgehalten davon, noch ein weiteres Heft zu bestellen, hat mich das natürlich nicht. Konsequenz war leider noch nie meine Stärke, und ein gutes Layout mit ansprechender Fotografie macht mich schnell zum leichten Opfer. Aus der Kasbah Collection gefällt mir, neben einem schlichten Pullover im Rippenstrick, genau das Top, das mir auch schon in der Vorschau ins Auge gestochen war. Die Mischung aus klaren Linien und kleinen Akzenten, hier aufgenähten Perlen und Bindebändern aus Stoff, trifft meinen Geschmack recht genau. Außerdem ist es dunkelgrau, was es mir noch leichter macht, es zu mögen :-) Was mir ebenfalls gefällt, sind die Schematics, die deutlich detailreicher geworden sind.

afterdark2

morning

Eine weitere Versuchung, der ich nicht widerstehen konnte, sind zwei der drei neuen Debbie Bliss Hefte. Nach den letzten beiden Saisons bin ich ein wenig hin- und hergerissen und überlege immer tagelang, ob ich etwas von ihr bestellen sollte oder nicht. Denn 80 Prozent von dem, was Debbie Bliss zur Zeit entwirft, finde ich zum Davonlaufen - altbacken, uninspiriert, langweilig. Dann sind aber immer wieder - gut verteilt über all ihre Hefte - einzelne Stücke, die mich sofort ansprechen. Dieses Mal waren es das Top mit der Zopfblende, die Wickeljacke mit Perlmusterrippen und der weite Pullover mit dem tiefen V-Ausschnitt. Bei dem gefällt mir sogar die abgebildete Farbe, eine dunkle Version von DBs berühmtem Duck Egg. Pure Cotton ist vom ersten Eindruck her auch erstaunlich weich für ein reines Baumwollgarn, so weich, dass ich ein bisschen argwöhnisch bin, ob es denn nicht auch sehr empfindlich sein könnte. Ich denke, dass ich trotzdem demnächst eine Bestellung bei Jannette aufgeben werde. Falls jemand alle neuen DB Modelle sehen möchte, hier gibt es eine ausführliche Vorschau.

becky

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maddy

click clack

Nadelgeklapper

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