Donnerstag, 1. November 2007

01. November

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Mir hat im letzten Monat die Bilderserie von Iris gefallen. Und weil der November zu meinen Lieblingen gehört, gibt es hier - vielleicht - hoffentlich - dreißig Mal ein Novemberbild. Nummer eins stammt vom Kreuzberg heute morgen.

Jilly Scarf 3.0

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Letztes Jahr im September habe ich auf einem Mittelalterfest einen Strang grüner Merino gekauft, ganz dünn versponnen und sehr schön weich. In der Hoffnung, zumindest einen kleinen Schal daraus stricken zu können, habe ich es mit dem Federmuster von Breezy aus Rowans Classic Summer versucht. Anfangs war ich tapfer und hab mir vorgenommen, jeden Tag ein paar Reihen daran zu stricken, aber ich hatte so wenig Freude an dem Muster, dass ich das Projekt schnell zum Stricken auf dem Beifahrersitz ins Auto gelegt habe. Da lag es, mehr oder weniger unberührt, fast ein ganzes Jahr lang.

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Bis mein schlechtes Gewissen beim Anblick des Knäuels so groß war, dass ich nur noch zwei Optionen sah: wegwerfen oder verstricken. Weil mir die Farbe so gefällt und das Garn so weich ist, habe ich es natürlich nicht übers Herz gebracht, alles in die Mülltonne zu befördern. Das Federmuster weiterstricken wollte ich aber auch nicht, zumal es offenbar kaum Garn "gefressen" hat, das Knäuel war auch nach einem halben Meter Schal noch riesig groß.

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Die Lösung war schnell gefunden: der Jilly Scarf, glatt rechts gestrickt und daher nicht zu verschwenderisch im Garnverbrauch, gehört zu meinen Lieblingsmustern, zumindest gemessen daran, wie oft ich ihn schon gestrickt habe (einmal aus Kidsilk Haze und einmal aus Alpaca Silk).

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Ich habe absichtlich eine eigentlich für das Garn zu große Nadelstärke gewählt: zum einen, um ein möglichst lockeres und weich fallendes Ergebnis zu erreichen, zum anderen, um nicht zuviel von der ungewissen Lauflänge herzugeben. Einmal um den Hals wickeln können wollte ich den Schal in jeden Fall.

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Am Ende ist er knapp 2,50 Meter lang geworden und kann nun locker dreimal umgeschlagen werden. Er trägt sich ganz wunderbar, das Weiche des Garns ist durch die glatte Oberfläche des Gestricks wie zusätzlich betont, und reine Wolle wärmt ja ohnehin sehr angenehm.

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Was mich an diesem Stück besonders freut, ist das geringe Gewicht. Obwohl sich der Schal voluminös anfühlt, wiegt er nur knapp 150 Gramm. Ich kann nun jeden gut verstehen, der sich gern in ein Lace-Tuch einkuschelt, die Mischung aus leicht und warm fühlt sich geradezu luxuriös an.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Die Zähmung.

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Oder sagen wir besser, der Versuch einer Zähmung. Ich hatte den Lopi-Mantel wie angedroht der Waschmaschine übergeben, normale, rücksichtslose Buntwäsche bei 40 Grad. Danach sah er erwartungsgemäß anders aus als vorher, allerdings bei weitem nicht so verfilzt wie ich vermutet hatte. Das Gestrick ist dichter geworden und die einzelnen Maschen damit unkenntlicher, Länge und Weite aber haben sich kaum verändert. Was ebenfalls blieb, war die wirklich unerträgliche Fusselei. Nachdem Bürsten und vorsichtiges Rasieren nicht den gewünschten Effekt brachten, bin ich dem Ungetüm zur großen Belustigung von Leo sogar mit dem Staubsauger zu Leibe gerückt, mit mäßigem Erfolg. Eine deutliche Verbesserung nach der Wäsche ist die Passform, vor allem die Schulterpartie hängt sich nun nicht mehr so schnell durch. Diese Formbeständigkeit geht jedoch wieder auf Kosten der Weichheit, wobei die Lopi zwar niemals im klassischen Sinn weich war, aber zumindest ungewaschen einen weicheren Fall hatte.

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Insgesamt stehe ich dem Mantel noch immer kritisch gegenüber und würde ihn eher als Verlierer denn als Gewinner einstufen. Trotzdem habe ich eine Menge gelernt, und die Lust, einen Mantel zu stricken, ist mir dabei auch nicht abhanden gekommen. Einige wichtige Änderungen würde ich jedoch vornehmen. Zunächst: ein anderes Garn, leichter und dünner. Es mag zwar verlockend erscheinen, mit Nadelstärke 12 einen Mantel in wenigen Tagen stricken zu können, knapp zwei Kilogramm Wolle mit sich herumzutragen ist es aber definitiv nicht. Ein zweiter Punkt wäre der Schnitt. Das muss nicht allgemein gültig sein, aber zumindest für meine Figur, die Rundungen aufweist, ist eine Taillierung optisch freundlicher als die ganz gerade Form, und ich vermute, dass sich dadurch auch das bei engen Stücken beinah unvermeidliche Ausbeulen reduzieren ließe. Und dann würde ich wohl weder komplett glatt rechts stricken noch die Ärmel als Raglan in einem Stück anstricken. Ein stabilisierendes Muster, Moss Stitch und / oder Zöpfe und feste Nähte geben mit Sicherheit mehr Halt.

Vielleicht gibt es ja in diesem Winter noch einen zweiten gestrickten Mantel in meinem Schrank ... mal sehen!

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Herbstreisen.

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Drei Reisen haben mich im Oktober nach Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern geführt. Gemeinsam mit meiner Oma und Leo war ich in Baruth, einem kleinen Städtchen südlich von Berlin. Ein verlassenes, verfallendes Schloss ist hier noch Zeuge vom bescheidenen Reichtum vergangener Zeiten. Es gehörte dem Graf zu Solms, der die wenige Kilometer entfernt mitten im Wald gelegene Glashütte mit dem gleichnamigen Dorf bauen ließ, heute ein Museum und ein durchaus sehenswerter Touristenmagnet.

baruth-spielplatz

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Ein Wochenende später war ich mit meinem Freund und seinen Eltern in der Theaterstadt Meiningen, hauptsächlich, um dort die Aufführungen von Faust I und Faust II zu sehen. Das sonnige Wetter lud aber auch zu vielen Spaziergängen durch und um die Stadt ein. Im Englischen Garten konnten wir sogar eine Gruppe erstaunlich zahmer Wildgänse beobachten. Weiß jemand, ob diese Gänse auf dem Weg in den Süden sind oder ob sie hier überwintern?

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Und zum Schluss waren Leo und ich auf Hiddensee, zum Entspannen und Faulenzen. Getrickt habe ich in all der Zeit kaum, sollte das Licht am Wochenende passabel sein, zeige ich euch aber trotzdem in der nächsten Woche das eine oder andere fertige Stück.

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Dienstag, 9. Oktober 2007

Noch ein Ungeheuer ....

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.... dieses Mal nicht mit Zacken versehen, sondern mit Haaren. Und Haken. Der graue Islandmantel ist seit zwei Wochen fertig, seit dem hadere ich mit mir, ob ich ihn behalten, auftrennen, wegwerfen oder in die Kochwäsche werfen sollte. Aber der Reihe nach. Gestrickt habe ich ihn, ohne Änderungen, nach einer Anleitung aus dem Lopi-Buch 24, mit doppelt genommener Islandwolle und Nadeln in Stärke 12 mm. Dass das kein Vergnügen war, hatte ich schon berichtet. Genauso schlimm wie der Kampf mit den kochlöffeldicken Nadeln war der mit den umherfliegenden Haaren - meine überwiegend schwarzen Röcke und Pullover sahen nach dem Stricken aus, als hätte ich eine weiße Perserkatze auf dem Arm gehabt. Dazu war meine Wohnung von Wollmäusen bevölkert, die sich schneller vermehrten, als mein Staubsauger sie vertilgen konnte. Zum Glück nur für kurze Zeit, denn ein Bonus des dicken Garns ist, dass man sehr schnell vorankommt.

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Der Mantel wird in einem Stück gestrickt, die Ärmel zunächst in Runden und ab der Raglanschräge dann gemeinsam mit dem Hauptteil. Das hat den Vorteil, dass man auf Nähte verzichten kann, und den Nachteil, dass ohne Nähte die angesichts des Gesamtgewichts des Mantels - immerhin 1.600 g - nötige Stabilität fehlt. Schon nach wenigen Anproben war der Schulterbereich überdehnt, die Knöpfe blieben nicht dort, wohin sie gehörten und ich war nur noch damit beschäftigt, irgendwo irgendwas zurechtzuzupfen. Ich habe überlegt, ob es geholfen hätte, das Garn fester zu verstricken, ich fürchte allerdings, dass das auf Kosten der Flexibilität hätte geschehen müssen, und unter Umständen wäre der Mantel durch den höheren Garnverbrauch noch schwerer geworden.

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Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass in vielen Strickheften die Models barfuß abgebildet sind? Vor allem bei Debbie Bliss sticht das ins Auge. In ihrem Alpaca Silk Buch trägt nicht eines der Mädchen Socken oder gar Schuhe, dafür aber Pullover und Jacken, die einen noch bei Außentemperaturen von minus fünf Grad wärmen könnten. Bisher habe ich immer angenommen, dass durch die nackten Beine und Füße etwas Behagliches, Sinnliches ausgedrückt werden soll, dass sich dann eben auch in Handgestricktem wiederfindet. Seit ich am Wochenende die Fotos von Ylja gemacht habe, sehe ich einen viel profaneren Grund: es ist einfach zu heiß! Meine Geduld, lange mit Stativ und Selbstauslöser zu experimentieren, war daher auch begrenzt.

Vor lauter Unbehagen über den Mantel (wobei der wärmende Faktor ja eigentlich ein positiver ist), habe ich ihn nach dem letzten Foto tatsächlich in die Waschmaschine gestopft und bei 40° gewaschen. Noch trocknet er, so dass ich nichts Endgültiges sagen kann, aber die angefilzte Struktur wirkt deutlich fester, und es sieht nicht danach aus, dass er jetzt zu klein wäre. Foto und Bericht werden folgen!

Freitag, 5. Oktober 2007

Drachenzacken.

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Wie jedes Jahr im Herbst hat sich auch in diesem Jahr pünktlich der mütterliche Instinkt bei mir gemeldet, das Kind mit einem warmen Schal auszustatten. Einem selbstgestrickten, versteht sich. Und weil sowohl Anleitung wie auch Garn schon seit einem halben Jahr in meinem Vorrat schlummern, war nun die Zeit gekommen, den Drachenschal zum Leben zu erwecken.

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Gestrickt wird der Schal von der Schwanzspitze zum Kopf, mit kraus rechten Maschen für den Körper und glatten rechten für die Zacken. Die sind übrigens sehr einfach konstruiert: man nimmt in den Hinreihen jeweils vor und hinter der Mittelmasche eine Masche zu, bis die gewünschte Zackenhöhe erreicht ist, und kettet die Maschen dann mit einem Three-Needle-Bindoff wieder ab (dazu wird die Mittelmasche auf eine dritte Nadel gelegt, die anderen beiden parallel gehalten).

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Die Anleitung stammt von Morehouse Merino (die Anzeigen sind oft in der Interweave Knits zu sehen) und kann zusammen mit dem Garn gekauft werden. Dem dafür verwendeten Merino 3-Strand sieht man die drei Fäden nicht an, es ist ein fast filzartiges Dochtgarn, angenehm weich und leicht zu verstricken. Und in einer wirklich beeindruckenden Auswahl von Farben erhältlich. Wobei für den Drachen für mich natürlich nur Drachengrün in Frage kam.

Montag, 24. September 2007

Ich will auch ...

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... so schöne Socken haben. Und so einen schönen Teppich, um sie darauf zu fotografieren. Immerhin durften meine Füße am Wochenende über die wolkenweiche Pracht wandeln (während Leo sich gleich der Länge nach darauf fallen ließ).

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Und weil ich ja auch ansonsten meist das haben möchte, was Sabine gerade strickt, haben wir nun zwei fertige Smoulder. Mehr Bilder davon gibt es sicher bald beim grünen Apfel :-)

Dienstag, 18. September 2007

Supersize me!

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Erwischt hat es nicht mich selbst - zum Glück, sondern meine Stricknadeln. Nachdem ich in den letzten Monaten hauptsächlich Nadelstärke 3mm in der Hand hielt, hatte ich plötzlich Lust, wieder etwas mit dickeren Nadeln zu stricken.

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Und zwar mit richtig dicken. Ich weiß, für das Foto hätte ich besser etwas in Standardgröße, ein Eurostück vielleicht, zum Vergleich daneben legen sollen. Das fiel mir aber erst hinterher auf, und so müsst ihr mir einfach glauben, dass die Birne keine Miniatur ist. Die Nadeln selbst sind übrigens 12mm im Durchmesser. Das liegt irgendwo zwischen Kochlöffeln und Besenstielen und strickt sich, naja, so wie man sich das vielleicht vorstellen kann, nicht besonders angenehm.

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Gemerkt habe ich das allerdings erst, nachdem ich bereits zwei Kilogramm Wolle und noch ein Nadelspiel in gleicher Stärke gekauft hatte, für Ylja, einen Mantel aus einem älteren Lopi-Buch. Das Garn wird dafür doppelt genommen und kommt bei der Maschenprobe auf 8 Maschen und 11 Reihen je 10 Zentimeter. Man könnte also sehr, sehr schnell vorankommen. Konjunktiv. Denn tatsächlich zerrt man jede Masche einzeln über die Nadeln, was nicht nur langsam, sondern auch anstrengend ist. Nach den ersten zwanzig Zentimetern habe ich alles in eine Kiste geworfen und dort für gut zwei Jahre liegen lassen.

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Meinem plötzlichem Wunsch nach dickem Garn und dicken Nadeln kam das aber entgegen, und obwohl es nicht der allergrößte Spaß ist, geht es doch vorwärts und ich bin mit dem zweiten Ärmel, hier auf dem Bild noch im Anfangsstadium zu sehen, fast fertig. Meine Mutter bemerkte übrigens, es würde aussehen, als stricke ich mit Kugelschreibern. Das müssten dann allerdings welche im XXL-Format sein. Aber was solls: mir fehlt nur noch der Teil, an dem die Ärmel mit dem Vorder- und Rückenteil zusammengefügt werden (und dann knapp zwei Kilo Wolle an den Nadeln zerren, oh je) - und dann hätte ich tatsächlich zum Beginn der kühleren Jahreszeit bereits etwas Warmes gestrickt!

Freitag, 14. September 2007

Die schönste Zeit.

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Mitunter brauche ich erstaunlich lange, um zu einfachen Erkenntnissen zu gelangen. Dass zum Beispiel drei Wochen Urlaub am Stück erholsamer sind als drei einzelne Wochen. Oder dass ein Aufenthalt am Meer entspannender ist als Sightseeing in der Stadt. Nach über zehn Jahren, in denen ich meine Ferien nie länger als zwei, drei Tage am selben Ort verbracht habe, waren wir im vergangenen Jahr für volle zwei Wochen an der Ostsee. Danach war ich so wunderbar erholt und frisch, dass wir sofort nach unserer Rückkehr beschlossen hatten, in diesem Jahr wieder zu fahren.

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Die Umgewöhnung, das Einstellen auf den anderen Rhythmus, fiel mir auch dieses Mal schwer. Es ist eine Art Panik, die mich erfasst - zwei Wochen lang einen Umkreis von wenigen Kilometern nicht zu verlassen und dabei im Wesentlichen nur zwei Dinge zu sehen: den Wald und das Meer. Aber nach kurzer Zeit lässt diese Anspannung nach, und wenige Tage später fühlt man sich der Natur und der Stille so verbunden, dass man kaum nach Hause zurückkehren mag. Ich hatte fast vergessen, wie wunderbar das Meer ist. Wie es an einem Tag bleiern und grau daliegt und mit dem Himmel zu verschmelzen scheint, und am nächsten Tag grünblau und kristallklar in der Sonne glitzert und schimmert.

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Die Farben wirken an der See oft ein wenig wie ausgewaschen, sie sind viel sanfter und subtiler schattiert, als mein Großstadtauge das normalerweise wahrnimmt. Sandbeige, Farngrün oder Himmelblau sahen für mich noch nie so schön aus wie hier.

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Eine unserer Lieblingsbeschäftigungen am Strand war die Suche nach Hühnergöttern. Leo hat einen guten Blick dafür entwickelt: nachdem wir im letzten Urlaub nur zwei gefunden hatten, waren es in diesem Jahr über fünfzig. Mein Ehrgeiz hat sich dann eher auf Seeigel gerichtet, die deutlich schwerer ausfindig zu machen waren. Am Nachmittag unseres letzten Tages habe ich einen gefunden, und hüte ihn nun wie einen Schatz.

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Eine hoffentlich schöne Zeit hat Anfang September auch für Leo begonnen. Er geht jetzt seit zwei Wochen zur Schule - recht gern, und vollkommen unaufgeregt. Als hätte er nie etwas anderes gemacht. Ich staune darüber, wie schnell er sich auf eine neue Situation einlassen kann und wünschte, ich könnte das von ihm lernen.

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