Montag, 10. September 2007

Mon Chérie.

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Nach dem Bild von hinten in der vergangenen Woche nun auch ein Bild von vorn :-) Smoulder war nach zwei Wochen Stricken und zwei Tagen Nähen und Vernähen fertig und hat damit endlich einmal meinem Blognamen - den klappernden Nadeln, Ehre gemacht. Ich konnte, zum Leidwesen meiner Familie, kaum aufhören, daran zu arbeiten und habe sprichwörtlich in jeder freien Minute gestrickt. Den von Sabine schon zitierten Suchtcharakter kann ich also nur bestätigen.

smoulder-03

Naturgemäß etwas weniger erfreulich war die Ausarbeitung. Wie geplant hatte ich Vorder- und Rückenteil gemeinsam angeschlagen und mir damit die Seitennähte erspart, die Ärmel habe ich für die Raglanschräge ebenfalls dazugenommen (noch einmal knapp hundert Fäden weniger zu vernähen), und die vorderen Umschlagskanten habe ich, wie bei Katharina Buss beschrieben, mit einer linken Masche begonnen, was das Zusammennähen deutlich vereinfacht hat. Eine weitere kleine Änderung betrifft den Ausschnitt: im Original wird er höher gestrickt und sitzt dann recht eng am Hals. Ich habe das ausprobiert, weil es aber, zumindest bei mir, nicht besonders hübsch aussah, habe ich einen Teil wieder aufgetrennt und ein Stück früher mit den Abnahmen begonnen. Es ist immer noch ein halsnaher Ausschnitt, aber die Proportionen gefallen mir so besser.

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Ein wenig Kopfzerbrechen haben mir die Knöpfe bereitet. Nicht nur der Farbe wegen war ich unschlüssig, auch die Form hatte einige Ansprüche zu erfüllen. Da die Knopfleiste doppelt liegt, die Knopflöcher aber recht klein sind, mussten die Knöpfe eher flach und klein sein, um sowohl hindurchzupassen wie zu halten. Entschieden habe ich mich für dunkles Perlmutt, ich denke, das ist zurückhaltend genug für die leuchtenden Farben der Jacke.

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Dass Smoulder tatsächlich ein Lieblingsstück ist, sieht man nicht zuletzt daran, dass ich ihn seit Fertigstellung mindestens jeden zweiten Tag trage, eine Ehre, die bisher keinem meiner Strickstücke zuteil wurde!

Montag, 3. September 2007

Zurück im Großstadtdschungel.

smoulder-021

Erkennt ihr Smoulder? Mehr Fotos hoffentlich bald!

Freitag, 10. August 2007

Technikkram.

raglanschraege

Ich habe immer noch nicht mit Smoulder angefangen. Ehrlich gesagt, ich habe ein wenig Angst davor - ich möchte, dass das Jäckchen so perfekt wie möglich wird und daher zerbreche ich mir seit einigen Tagen den Kopf der kleinen, dennoch wichtigen Details wegen. Da wäre zum einen die Raglanschräge: da ich mir nicht zutraue, die vielen Streifen exakt passend zusammenzunähen (und außerdem das Fädenvernähen fürchte), möchte ich Smoulder in einem Stück stricken. Bei Jenny habe ich, als ich die Ärmel dazugenommen habe, die Abnahmen zur Naht gerichtet gestrickt, mit einer Masche in der Mitte - zu sehen auf dem Detailbild von gestern. Das sieht ok aus, aber auch nicht gerade unauffällig. Auf dem glatt rechts gestrickten Smoulder würde diese Variante vielleicht zu sehr hervorstechen, denke ich. Auf dem kleinen Teststück oben habe ich die Mittelmasche weggelassen, auf dem unteren die Abnahmen zum Rand gerichtet gestrickt. Leider sieht man bei beiden deutlich, dass ich ein Problem mit den nach links gerichteten Abnahmen habe, sie treten immer deutlicher hervor als die rechten. Gibt es da einen Trick, wie man das vermeiden kann? Und was meint ihr, welche Variante besser aussieht, die obere oder die untere? Oder hat jemand vielleicht eine ganz andere Idee?

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Das nächste, etwas kleinere beziehungsweise schon fast gelöste Problem ist der Rand. Die Anleitung sieht vor, eine Umschlagskante zu arbeiten, wobei die Kante an sich durch eine Hebemasche markiert wird. Ich hab dazu im großen Strickbuch nachgelesen und die Variante von Katharina Buss ausprobiert: sie strickt vor dem Beginn der Blende eine linke Masche, dann die Blendenbreite, die Hebemasche und dann die Blendenbreite plus eine Randmasche.

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Der Effekt zeigt sich beim Zusammennähen: die linke Masche, auf der Rückseite rechts erscheinend, und die zweite Masche der Blende werden zusammengefügt - das geht supereinfach selbst für Nähverweigerer wie mich. Auf der Vorderseite fällt die linke Masche praktisch kaum auf, ich hab das Teststückchen fürs Foto nur ein bisschen gespannt, damit man es erkennen kann. Was allerdings auffällt und mich wieder etwas stört, ist die lockere Hebemasche und die ebenfalls etwas lockere Masche davor. Weiß jemand, wie man das optimieren kann?

umschlag-03

Ein dritter Punkt ist das Ansetzen neuer Fäden beim Wechsel der Farben. Im Techknitting Blog gab es neulich eine Gegenüberstellung verschiedener Möglichkeiten, Fäden gleich beim Stricken miteinzuarbeiten. Ich habe den Back Join ausprobiert und fand das sehr einfach und schnell. Andererseits: da durch die umgeschlagene Blende genau diese Stelle im Inneren der Jacke liegt, könnte man da die Fäden nicht einfach fest verknoten und in der Blende verstecken? Oder sollte man sie trotzdem vernähen?

Fragen über Fragen. Trotzdem: morgen, auf der Fahrt in den Urlaub, möchte ich schon an Smoulder stricken!

Donnerstag, 9. August 2007

Jenny reloaded.

gooseberry-jenny-03

Bei fast allen Designs, die ich bisher gestrickt habe, hatte ich irgendwann einen toten Punkt, an dem ich anfing mich zu langweilen und eigentlich nur noch fertig werden wollte. Dass ich dann genau dasselbe Stück noch einmal stricken würde, konnte ich mir deshalb meist nicht vorstellen. Aber Jenny Nummer 2 hat mir genauso viel Spaß gemacht wie Nummer 1 was zum einen sicher am Modell selbst liegt - ich mag solche kleinen Cardigans einfach gern, und zum anderen am Material, das sich wunderbar verarbeiten lässt. Rowans Handknit Cotton gehört definitiv zu meinen Lieblingsgarnen. Ein dritter Punkt ist dazu, dass ich einiges verändert habe und es dadurch natürlich nicht haargenau dasselbe ist. Aber das sollte es ja auch nicht.

gooseberry-jenny-04

Nachdem das Jäckchen beim ersten Versuch, der Anleitung exakt folgend, für mich um einiges zu kurz und ein wenig zu eng war, habe ich dieses Mal einige Maschen mehr angeschlagen und sowohl den Körper wie auch die Ärmel proportional dazu verlängert. Der Sitz ist nun wie auf dem Foto von Rowan zu erahnen gut taillenbedeckend. Damit der Ausschnitt nicht zu weit wird, ein Problem, was einige andere ja auch mit Jenny hatten, habe ich drei zusätzliche Abnahmereihen integriert. Und ich habe alle Teile am Stück gestrickt, also zuerst Vorder- und Rückenteil und dann die Raglanärmel. Das hatte nicht nur den Vorteil, dass ich lediglich die unteren Ärmelnähte schließen musste, es war so auch einfacher, das Lochmuster gleichmäßig zu verteilen.

Die Anleitung ist von Sarah Dallas und stammt aus dem Rowan Sommermagazin 37. Verbraucht habe ich knapp 12 Knäuel Rowan Handknit Cotton in Gooseberry sowie eine kleine Menge in Celery für die Kanten. Übrigens denke ich darüber nach, im nächsten Sommer eine dritte Jenny zu stricken, in Linen vielleicht oder in Raffia.

Mittwoch, 8. August 2007

Gute Dinge.

grueneknoepfe

In der vergangenen Woche habe ich wie besessen in jeder freien Minute an Jenny gestrickt - die winkende Belohnung ist ja dieses Mal nicht nur allein eine fertige Jacke, sondern auch die Aussicht, mit Smoulder anfangen zu können. Eigentlich wäre ich auch am Sonntag damit fertig gewesen, es fehlte nur noch ein halbes Knäuel vom Handknit Cotton. Als ich das Garn vor gut einem Jahr gekauft hatte, bin ich von der im Heft angegebenen Menge ausgegangen - nach Jenny Nummer eins wollte ich die zweite Version aber länger stricken, und weil ich mir schon dachte, dass es nicht reichen würde, hatte ich am letzten Mittwoch bei Jannette Nachschub bestellt, und der war am Sonntag natürlich noch nicht da. Also bin ich erst einmal Knöpfe kaufen gegangen. In Berlin Kreuzberg gibt es einen kleinen Laden, der bis unter die vier Meter hohen Decken mit Knöpfen gefüllt ist, viele davon in Naturmaterialien wie Horn oder Muschel und viele auch recht alt. Vintage, sozusagen. Die grünen oben im Bild hat der Verkäufer für mich ausgesucht, sie sind aus den fünfziger Jahren und passen damit perfekt zum altmodischen Stil der Jacke, meinte er :-).

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Und als ich dann gestern Abend auf dem Sofa saß und einen Knopf nach dem anderen annähte, fiel mir plötzlich ein, dass ich doch vor ein paar Wochen in einer Schublade ein Knäuel Gooseberry gesehen hatte. Aufgesprungen, hingerannt, und tatsächlich, da lag es: ich hatte offenbar beim Garnkauf vor einem Jahr die goldene Regel befolgt, immer ein Knäuel mehr zu bestellen als nötig. Damit ist Jenny tatsächlich fertig - Fotos und alles Weitere dazu hoffentlich morgen. Die bestellten Knäuel von Jannette kamen übrigens heute morgen an, zusammen mit der Cashmere Collection von Debbie Bliss, dem neuen Rowan Magazine, dem neuen Rowan Sonderheft New Shapes, allen Rowan Farbkarten und ein paar kleinen Extras. Für ein paar Sekunden habe ich überlegt, mir heute spontan einen Tag frei zu nehmen, aber da ich ab Montag für drei Wochen im Urlaub bin, hätte wohl niemand Verständnis dafür gehabt.

gruenesgarn

Und weil aller guten Dinge drei sind, zeige ich euch noch, was ich gestern im Briefkasten fand. Die Überraschung stammt von Beate und ist mein Preis dafür, dass ich der 50.000 Besucher in ihrem Blog war. Die Farbe stimmt exakt mit Gooseberry überein, womit auch gesagt wäre, dass sie mir sehr gut gefällt. Vielen lieben Dank noch einmal, Beate!

Freitag, 3. August 2007

Smouldering.

smoulder-02

Manchmal sind Modellnamen äußerst passend: Smoulder, das schwelende Feuer, hat sich ganz leise glimmend ausgebreitet und lodert nun auch bei mir. Die Brandstifterin ist geschickt vorgegangen, hat mir zunächst nur Farbkarten gezeigt und mit mir beraten, welchen Ton des Originals man eventuell ersetzten könnte, mich auf der Suche nach dem so schwer erhältlichen Fandango mitfiebern lassen und mir dann, in gesteigerten Dosen, erst die hübschen kleinen Knäuel Cotton Glace und dann die schnell wachsenden Teile von Smoulder gezeigt. Widerstand war also zwecklos.

smoulder-01

Das einzige, was mich zögern ließ, war das doch beschwerliche Zusammensuchen aller benötigten Farben - fünf von acht sind discontinued. Aber das Schicksal gab mir einen Wink und meine Suche bei eBay führte mich direkt zu einer Auktion, in der das komplette Garnpaket angeboten wurde. Es folgten ein paar nervöse Tage, bis ich tatsächlich den Zuschlag erhielt, und zwei nervöse Wochen, in denen ich auf die Lieferung warten musste. Aber seit gestern ist alles hier, ich bin superglücklich darüber und freue mich sehr aufs Stricken. Allerdings werde ich wohl noch ein paar Tage warten, da ich Jenny beenden möchte, bevor ich am nächsten Wochenende in den Urlaub fahre. Dafür ist die Frage beantwortet, was ich während meines Urlaubs stricken werde. Ein paar verregnete Nachmittage werden meiner Stimmung dann sicher nicht abträglich sein ;-)

Donnerstag, 2. August 2007

Nachts im Zoo.

Knut

Weil Cecie gerade darüber geschrieben hat: ganz zufällig habe ich vorgestern auch den kleinen Dreckbären im Berliner Zoo gesehen. Ich hatte eine Einladung zu einem Empfang im Nilpferdhaus, habe kurzerhand Leo mitgenommen und bin mit ihm noch vorher durch den um diese Zeit menschenleeren Zoo spaziert. Dazu gehörte natürlich auch ein Besuch bei Knut, der schon sichtlich müde war und sich, kurz nachdem ich dieses Foto aufgenommen habe, auch schlafen legte. Ich finde ihn immer noch sehr süß, egal ob er stinkt oder nicht - so nahe komme ich ihm ohnehin nicht!

Nilpferd

Etwas agiler waren die Nilpferde. Sie wurden gegen 22 Uhr noch einmal gefüttert, parallel zur Fütterung der geladenen großen und kleinen Tiere. Mein kleines hatte für die Fünf-Sterne-Schicki-Micki-Küche allerdings nur das etwas fragwürdige Kompliment übrig, die Mini-Kalbsfleischbouletten würden schmecken wie bei Burger King ;-)))

Donnerstag, 26. Juli 2007

Dies & Das.

070713-Halberstadt-_-Altstadt

Vor zwei Wochen war ich für einen Tagesausflug in Halberstadt - Tor zum Harz, Beginn der Romanischen Straße und Hochburg der ostdeutschen Würstchenherstellung. Die Bedingungen waren perfekt: mein Freund hatte Urlaub, Leo war mit meiner Mutter zur Dänischen Nordsee verreist, und meine Wohnung wurde gerade von einem Handwerker in Schutt und Asche gelegt ;-). Außerdem schien endlich wieder einmal die Sonne, und da wir an einem Wochentag außerhalb der Ferien unterwegs waren, hatten wir die Stadt praktisch für uns allein (aber um ehrlich zu sein, es wäre auch denkbar, dass es zu anderen Zeiten dort ähnlich ruhig ist).

070713-Halberstadt-_-Dom

Unser Hauptziel war der Domberg, auf dem sich mit der Liebfrauenkirche und dem St. Stephanus Dom eine eintausend Jahre alte romanische Kirche und ein gotischer Prachtbau auf wenigen hundert Metern gegenüber stehen. Ich hatte während meines Studiums einige Vorlesungen und Seminare in Mediaevistik, zum Teil mit Spezialisierung auf mittelalterliche Architektur. Ich glaube aber, mein Freund war noch sehr viel mehr angetan, schon allein die Führung durch die Liebfrauenkirche war ihm, denke ich, die Reise wert.

070713-Halberstadt-_-Liebfrauenkirche-innen

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Eine ganz kleine Reise haben Leo und ich gestern unternommen, zu meiner Oma, die ihren 86. Geburtstag feierte. Sie wohnt ein wenig außerhalb von Berlin, eigentlich nur eine gute Stunde von der Innenstadt entfernt. Aber weit genug außerhalb des Lärms der Großstadt, um Storchennester zu entdecken. Dieses hier haben wir in der Dämmerung gesehen, mit drei noch recht juvenil wirkenden Bewohnern :-) Übrigens habe ich meine Oma, die ja früher viel für andere Leute gestrickt hat, zu dem Problem mit dem Männerpullover befragt. Ihre erste Reaktion war, dass das nicht meine Schuld wäre (das habe ich gern noch einmal gehört ;-)), und ihr Vorschlag, nach einigem Überlegen, weil sie offenbar selbst nie damit konfrontiert war, war ebenfalls, den Rücken länger zu stricken. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle, die mir in den Kommentaren ihre Erfahrungen und Tipps weitergegeben haben! Ich werde wohl meine Schneiderpuppe demnächst verkehrt herum als Modell benutzen ;-)

DSC06813

Die Lieblingsfarbe meiner Oma ist übrigens die gleiche wie die dieser Damen. Ich hatte mich so gefreut, als ich gestern im Blumenladen leuchtend lilafarbene Orchideen entdeckte - nur wollte man sie mir leider nicht verkaufen, weil sie, wie ich auch auf den zweiten Blick sah, schon ein wenig welk waren. Eine hat mir die Verkäuferin allerdings geschenkt, sie steht jetzt auf dem Stromzähler in meinem schmucklosen Flur, der zwar mittlerweile vom Staub der Parkettschleifer befreit ist, aber dringend weiterer Renovierung bedarf.

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Und zu guter Letzt, um wenigstens ein bisschen übers Stricken zu erzählen, zwei Blicke auf meine aktuellen Projekte: das erste ist Maddie aus Debbie Bliss' Pure Cotton Magazin. Das Vorderteil ist fertig, das Rückenteil zu zwei Dritteln. Ich stricke schon eine Weile daran herum und werde auch sicher nicht so schnell damit fertig werden, weil ich bei bisher mindestens zwei Knoten pro Knäuel immer wieder die Lust verliere und alles beleidigt in die Ecke werfe.

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Mehr Spaß macht Jenny, die ich schon im letzten Jahr begonnen und dann wieder zur Seite gelegt hatte, nachdem die Nesselprobe so wenig erfolgversprechend war. Als mir neulich beim Sortieren des Vorrats das fertige Rückenteil in die Hände fiel, hatte ich aber sofort Lust, wieder daran weiter zu arbeiten, dieses Mal eben etwas länger und weiter und vor allem in Gooseberry, meiner Handknit DK Lieblingsfarbe.

gooseberry-jenny-01

Und ansonsten warte ich äußerst nervös auf eine bestimmte Garnlieferung für ein spezielles Projekt. Mehr davon hoffentlich bald!

click clack

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