Freitag, 20. Juli 2007

Seltsame Phänomene.

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Gestern Abend bin ich auf einem Tiefpunkt meiner Strickkarriere angelangt: Mein Freund hat den Summer Tweed Pullover anprobiert, und genau wie die beiden anderen Pullover, die ich für ihn gestrickt habe, steht auch dieser im Rücken zipfelig ab, das Rückenteil sieht angezogen auch kürzer aus als das Vorderteil. Dabei haben beide, flach ausgelegt, exakt die gleiche Länge, die wiederum wie alle anderen Maße exakt den Vorgaben in der Anleitung entspricht. Irgendwie ist es damit offiziell, dass ich einfach zu blöd bin, einen schlichten Männerpullover zu stricken. Und als wäre das nicht schon traurig genug, habe ich auch nicht den Hauch einer Ahnung, was ich anders machen müsste, damit der Pullover passt. Länger? Weiter? Oder schmaler? Ich weiß es nicht, ich bin absolut ratlos. Auf einem Kleiderbügel hängend, an mir und an Leo - also unter drei vollkommen verschiedenen Voraussetzungen - bleibt der Effekt aus, und der Rücken sieht so aus, wie er aussehen soll. Seltsam!

kescher

Was Leo auf dem Foto in der Hand hält, ist ein selbst gebastelter Kescher. Meine Oma hat einen Teil einer alten Gardine spendiert, und meine Mutter hat ihm gezeigt, wie er den Stoff um die Drahtschlinge und dann zusammen nähen muss. Nun ist er überzeugt davon, dass Nähen superbabyleicht ist. Ist ja immer nur drunter und drüber mit der Nadel :-) Das hat er Sabine und mir gestern Abend beim Pizzaessen jedenfalls erklärt und sich völlig ungläubig gezeigt, dass wir das nicht ganz so gern machen ... Süße Ahnungslosigkeit der Jugend :-)

db-donegal-tweed-chunky

Eine weitere Überraschung gab es heute früh: Ich möchte für Leo, nachdem ich diese tolle Jacke gesehen habe, gern ein Tomten Jacket für den Winter stricken, am liebsten aus Tweed und, wie ich dachte, am schönsten in einem nicht zu quietschigen Orange, Leos Lieblingsfarbe. Nun ist die Auswahl an Tweedgarnen in dieser Farbe nicht gerade überwältigend. Lana Grossa kam mit Royal Tweed in die engere Wahl, schön weich, nicht zu teuer, aber beide Orangetöne passten nicht, einer zu pastellig, der andere zu grell. Dann fiel mir noch der Donegal Tweed von Debbie Bliss ein. Leo hat mit einem Blick auf die Farbkarte auch gleich auf das Orange getippt - als ich ihm aber erklärt habe, was ich damit vorhabe, bestand er auf Beige. Seine Begründung war, dass das besser zum Winter passen würde. Nun, das macht die Auswahl dann wieder leichter!

Donnerstag, 5. Juli 2007

Abtauchen & Abhängen.

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Das war die Devise der vergangenen Wochen. Mein Kopf fühlte sich nur noch wie mit Watte gefüllt an, und nicht einmal zum Stricken konnte ich mich aufraffen. Ohnehin befällt mich immer am Ende eines Projekts eine Art von Lähmung, für den zweiten Teil des zweiten Ärmels brauche ich mitunter genauso lange wie für den gesamten Rest. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich innerlich gegen das Zusammennähen sträube - weil ich es nicht so gut kann, und weil es so langweilig ist und so lange dauert.
Immerhin habe ich Haigh trotzdem fertig gestellt. Leider weilt mein Lieblingsmodell gerade im Urlaub, so dass ich nur ein Bild mit Kleiderbügel liefern kann. Die Anleitung (aus dem Rowan Magazin 31) habe ich bis auf ein kleines Detail genau befolgt: anstelle der Rollränder habe ich ein vier Reihen hohes Bündchen in zwei rechts, zwei links gestrickt. Und einen Strang Summer Tweed musste ich nachbestellen und habe ihn bis auf einen Rest von circa einem Meter auch vollständig verbraucht. Ist das vielleicht auch ein Teil von Murphys Law? Dass ich mehr verbrauche, als in der Anleitung angegeben, passiert mir nämlich nur, wenn ich lediglich die exakte Menge vorrätig habe. Egal - der Pullover ist fertig, mir gefällt er und ich hoffe, der künftige Besitzer passt hinein und kann sich mit der Farbe arrangieren. Sein erster Kommentar war nämlich, dass dieses Schilfgrün wohl eher eine Frauenfarbe wäre ...

Dienstag, 12. Juni 2007

Flash Your Stash!

flashyourstash

Ich komme etwas spät zu dieser Party, aber neben einer längeren Bedenkzeit, ob ich mich überhaupt in die Tiefen meiner Kammer begeben und meine sämtlichen Vorräte ans Tageslicht befördern sollte, brauchte ich auch eins, zwei ruhige (= kinderfreie) Stunden, um alles auszubreiten und neu zu ordnen. Am Ende habe ich dann doch nicht alles gezählt, beziehungsweise habe ich bei 15 kg damit aufgehört und die weniger geliebten Knäuel einfach ignoriert. Sie werden demnächst ihre eigene Fotosession bekommen und dann Richtung eBay verabschiedet. Die Lieblingsgarne habe ich der Einfachheit halber auch nur knäuelweise abgelichtet, stellvertretend für die jeweiligen Mengen dahinter. Außerdem sieht es so gleich viel unschuldiger aus ;-)

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Zu Beginn einer meiner heißen Favoriten, das 4ply Cotton von Rowan, vorrätig in insgesamt fünf Farben - Fennel fehlt auf dem Bild entschuldigt, da die Banderole abhanden gekommen ist und ich es nicht so nackt neben die anderen Knäuel stellen wollte. Insgesamt sind es 31 Knäuel.

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Vermutlich wird es niemanden überraschen, dass der Anteil grauer Schattierungen am größten ist, gezählt habe ich gute 6 kg davon, verteilt auf viele, viele Knäuel Yorkshire Tweed Chunky und 4ply, Cashsoft Aran, Kidsilk Haze, Cotton Glace, Alafoss Lopi und Alpaca von Drops und Blue Sky.

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Ebenfalls recht umfangreich sind die Vorräte in hellen und dunklen Khakitönen, hauptsächlich bestehend aus Horstia Maulbeerseide und Tusshena, sowie jeweils einer Handvoll Knäuel Felted Tweed, All Seasons Cotton, Soft Tweed und Siena von Jaeger.

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Die Tendenz, Wintergarne eher in gedeckten und Sommergarne vorrangig in frischeren Farben und Pastells zu kaufen, zeigt sich hier bestätigt: 25 Knäuel Handknit DK Cotton von Rowan werden von mir beherbergt. Was mich daran erinnert, dass ich unbedingt an meiner Gooseberry-Jenny weiterstricken muss - das fertige Rückenteil fiel mir bei der Gelegenheit nämlich auch in die Hände.

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Immerhin noch gut 2,5 kg machen die Debbie Bliss Garne aus, hier zu sehen sind Pure Silk, Cotton Cashmere, Pure Cotton und Cathay. Dazu kommt noch, nicht fotografiert, eine größere Menge Cotton DK in dunklem beige.

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Und tatsächlich habe ich auch einen kleinen Vorrat an Sockenwolle, unter anderem von Lana Grossa, Regia, Lornas Laces und Wollmeise. Zusammen mit den nicht fotografierten Knäueln und Strängen circa 1 kg.

Nicht aufgelistet sind Packungen von Polar, Summer Tweed, Yorkshire Tweed Chunky, Jaeger Cadiz, Debbie Bliss Cotton Cashmere und Cotton DK und Noro Silk Garden, die zumeist der Farbe wegen aussortiert wurden. Nicht "geflasht" habe ich angefangene Projekte aus Denim, All Seasons Cotton und Cork und eine kleine Armada von Einzelknäueln. Ansonsten war es das, und ich überlege nun, ob ich erleichtert sein kann, dass ich mich mit der Menge gerade mal im guten Mittelfeld bewege, oder ob ich jammern sollte, dass ich eigentlich in den kommenden zehn Jahren kein neues Garn zu kaufen brauche.

Hmm.

Donnerstag, 7. Juni 2007

Graustich.

scarlett

Angestiftet von Maria und dem hübschen kleinen Haarband, dass sie aus ggh Scarlett gehäkelt hat, bin ich gestern zur Kreuzberger Fadeninsel gefahren, um mir selbst ein paar bunte Knäuel zu kaufen. ggh ist ja für seine wunderbare Farbauswahl bekannt, allein zum Anschauen der Pracht lohnt sich der Besuch schon - entschieden habe ich mich schließlich aber für genau die Farben, zu denen ich auch sonst als erstes greife: Stachelbeergrün, Salbeigrün (es sieht auf dem Foto mehr nach Beige aus, es ist aber ein schönes, mattes Grün) und das unvermeidbare Grau.

Bei dem Versuch, mehr Farbe in meine Wohnung, Kleidung oder hier in den Blog zu bringen, scheitere ich immer wieder. Neulich im Blumenladen hatte ich mich schon fast für eine pinkfarbene Orchidee entschieden, dann aber doch die weiße mit nach Hause genommen. Das rote T-Shirt, das ich in der letzten Woche beim Einkaufsbummel mit meiner Freundin noch toll fand, habe ich schon am nächsten Tag zurück in den Laden gebracht. Und mein Wollvorrat besteht mittlerweile fast nur noch aus Garn in gedeckten Farben, weil ich letztlich doch nichts anderes tragen würde. Dabei sehe ich mir bei anderen so gern Farben an. Janes Häkeldecke fand ich fantastisch, oder die Kinderzimmer, die Hillary gerade neu eingerichtet hat. Aber was bei anderen leichthändig wirkt, stellt mich vor große Herausforderungen. Und wo andere scheinbar mühelos mehrere Farben kombinieren, habe ich schon Schwierigkeiten, mich für die richtige Weißnuance zu entscheiden.

Ich wünschte, ich wäre ein wenig zufriedener mit dem, was ich mich ausmacht, und weniger neidisch bei meinen Seitenblicken auf andere. Ich arbeite zumindest daran.

Dienstag, 5. Juni 2007

Fortsetzung.

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Danke für eure Kommentare und e-Mails zu meinem Problem mit Deep. Ich bin der Meinung der Mehrheit gefolgt und habe alles wieder aufgetrennt, und dann - in Erinnerung an meinen ursprünglichen Plan mit dem Garn, etwas ganz Neues angeschlagen. Es ist Haigh aus dem Rowan Magazine 31, ein ganz einfacher, glatt rechts gestrickter Pullover. Vorder- und Rückenteil sind fertig, ein Ärmel auf halber Höhe. Ich hatte, weil der Verbrauch dafür höher als der für das Jäckchen ist, noch einmal nachbestellt, allerdings wird es vorraussichtlich trotzdem nicht reichen, so dass ich Jannette erneut bemühen muss. Und weil es sich für einen Strang nicht wirklich lohnt, rede ich mir ein, sind dieses Mal noch zwei Stränge in Grautönen dabei. Ich konnte mich nicht zwischen Storm und Hurricane entscheiden, aber ich weiß, dass ich unbedingt wieder mit Summer Tweed stricken will. Vielleicht doch noch eine Jacke für mich, Cinnamon aus der Summer Tweed Collection ist zum Beispiel sehr hübsch, finde ich. Oder vielleicht doch Deep.

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Summer Tweed selbst hat ja leider eine schlechte Presse bei den meisten Strickern, und nach meiner ersten Erfahrung damit konnte ich das auch nachfühlen. Das Garn ist unelastisch, störrisch, und im Griff ungewohnt trocken, fast pudrig. Ich habe dieses Mal aber andere Nadeln verwendet, die ganz einfachen grauen Metallnadeln, und habe entgegen meiner Gewohnheit versucht, sehr locker zu stricken, aber mit kleinerer Nadelstärke als angegeben. Das geht angenehm, die Maschenprobe stimmt und das Ergebnis gefällt mir. Definitiv ein Kandidat für die Kategorie Lieblingsgarn. Leider sind, abgesehen von den Modellen von Kim Hargreaves, die meisten Anleitungen für Summer Tweed stark ethno-inspiriert, vielfarbig und mit komplizierten Mustern, mehr Schlichtheit würde die Schönheit des Garns vielleicht besser betonen.

Dienstag, 22. Mai 2007

Zwangspause.

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Mir ist es schon öfter passiert, dass ich Garn für ein komplettes Projekt gekauft habe um dann - wenn ich tatsächlich angefangen habe zu stricken - bereits nach wenigen Reihen festzustellen, dass ich entweder das Garn nicht mag, zum Beispiel weil es sich schlecht verstrickt, oder dass ich mit der Anleitung nicht warm werde. Wie gesagt, wenn ich überhaupt anfange, denn alles, was länger als drei Monate unverstrickt umherliegt läuft ohnehin Gefahr, endgültig einzustauben und von neuen Ideen und Plänen verdrängt zu werden. Um den gleichen Fehler nicht immer wieder zu machen, kaufe ich deshalb hin und wieder einzelne Knäuel. Manchmal, um die Qualität zu testen, manchmal, wenn ich mir bei der Farbe unsicher bin. Das klingt vielleicht seltsam, weil ich ja meist die Farbkarten zu Hause habe. Mitunter wirkt eine Nuance aber doch anders, wenn man mehr als drei kleine Fädchen davon sieht, und meine Vorstellungskraft braucht auch ab und zu etwas Unterstützung.

Aus diesem Grund hatte ich einen einzelnen Strang Summer Tweed in meinem Vorrat. Wenn ich mich richtig erinnere, war die ursprüngliche Idee dafür ein Männerpullover, aber dann sah ich in der vergangenen Woche dieses Jäckchen fertig gestrickt bei Jeanette im Shop. Witzigerweise ist es im Heft direkt auf der gegenüberliegenden Seite vom Seahorse abgebildet und mir dort überhaupt nicht aufgefallen. Jetzt fand ich es aber hübsch, perfekt über einem Sommerkleid oder einem dünnen Top, wenn es morgens auf dem Weg zur Arbeit noch kühl ist oder die Klimaanlage im Büro ihren Dienst tut.

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Und was ist schöner, als mit einem Griff in die oberste Vorratskiste gleich das passende Garn in der Hand zu halten? Und was ist frustrierender, wenn man davon nur einen Strang hat, und dann auf Nachschub warten muss? Nun, ich lerne daraus, dass es viele Wege gibt, etwas falsch zu machen :-) Aber es ist auch gar nicht wirklich schlimm, denn Royal Mail scheint Pakete nach Deutschland zu beamen, nachdem ich am Mittwoch bei Jeannette die fehlende Menge gekauft hatte, war gestern bereits alles da. Trotzdem gibt es zunächst eine Pause, weniger aus Zwang denn mehr zum Denken, und damit komme ich nach langer Einleitung zum eigentlichen Problem:

Aus Faulheit und mangelnder Lust am Zusammennähen habe ich das Rückenteil der Jacke gemeinsam mit den beiden Vorderteilen angeschlagen, und dabei übersehen, dass sich die nachträglich angestrickte Blende nicht über die gesamte Jacke zieht, sondern lediglich über die Vorderteile. Das wiederum bedeutet, dass das Rückenteil etwas länger sein muss, was bei mir nun eben nicht der Fall ist. Ich bin einerseits froh, dass ich den Fehler bereits nach einem Strang bemerkt habe, andererseits lässt sich Summer Tweed nur mühsam aufribbeln, und ein verstrickter Strang ist bei meinem Tempo und der wenigen Zeit, die ich zum Stricken finde, auch wieder nicht so wenig.

Meint ihr, ich könnte auch die Blende alternativ ganz rundherum stricken, also auch über den Rücken, ohne dass es seltsam aussieht? Oder sollte ich doch lieber alles auftrennen und neu beginnen?

Montag, 21. Mai 2007

Seahorse.

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Hier ist es nun, das Seepferdchen ohne Seepferdchen. Wie angekündigt hatte ich es am Freitag der Waschmaschine übergeben, um das Maschenbild durch die Wäsche etwas zu verbessern, und tatsächlich sieht es nun gleichmäßiger aus. Vergessen hatte ich allerdings, wie lange Baumwolle trocknet. Zum Glück konnte ich gestern noch ein paar Sonnenstrahlen erwischen, um das Foto zu machen.

Dass das Top, anders als auf den Abbildungen von Rowan bei mir eher figurnah als locker sitzt, liegt hauptsächlich daran, dass ich zu fest gestrickt habe und damit ungefähr bei den Maßen der Größe M gelandet bin. Mir ist das schon während der ersten Anproben auf halber Höhe aufgefallen, aber da es nicht zu eng ist, habe ich es so gelassen.

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Die Anleitung stammt aus dem Rowan Sommerheft 39, verwendet habe ich knapp fünf Knäuel Cotton Glace in Granite für die Größe XL. Eine offensichtliche Änderung ist das Weglassen des eingestrickten Seepferdchens, ansonsten habe ich mich mit zwei kleinen Ausnahmen an die Vorgaben gehalten: das Top ist in einem Stück in Runden gestrickt und um etwa drei Zentimeter verlängert.

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Beate hat Recht, es gibt noch ein drittes Foto ;-) Mir gefällt sehr, wie die Träger angesetzt sind, und obwohl ich kein Profi im Aufnehmen von Maschen und Anstricken von Blenden bin, ist es doch recht sauber geworden. Allerdings liegt Beate auch damit leider richtig, dass man BH-Träger nur schwer darunter verstecken kann. Da ich darauf aber auch nicht verzichten kann und will, habe ich ein wenig herumprobiert und glücklicherweise einen BH gefunden, dessen Träger weit genug außen angebracht sind. Ansonsten wäre ein trägerloses Bandeau vielleicht eine Alternative.

Mittwoch, 16. Mai 2007

Summer Tweed.

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Mein Seepferdchen ist fertig, bevor ich es zeige, soll es aber noch gewaschen und gespannt werden. Maria hat es richtig vermutet, ich habe es in einem Stück in Runden gestrickt: ursprünglich aus Bequemlichkeit und in der Absicht, so das Maschenbild gleichmäßig erscheinen zu lassen - dünnes Baumwollgarn ist mitunter ja recht kaprizös. Das Ergebnis ist leider nicht so perfekt, wie ich es mir gewünscht hatte, aber eine Runde in der Waschmaschine wird hoffentlich helfen.

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Um den schönen Strickfluss nicht gleich wieder zu unterbrechen, habe ich sofort etwas Neues begonnen. Es ist ein kleines bisschen Knit from your Stash, aber wirklich nur ganz wenig, denn 6 von 7 benötigten Strängen Summer Tweed muss ich noch kaufen. Ein kleines Jäckchen mit dreiviertellangen Ärmeln soll es werden. Die Farbe ist Rush, ein schön vermuschelter Beige-Grün-Ton, und entgegen meiner Erinnerungen an freudloses Stricken mit Summer Tweed in der Vergangenheit ging es doch ganz gut. Das Garn ist etwas störrisch, kein klitzekleines bisschen elastisch und dazu rauh und uneben, aber verstrickt doch wieder sehr schön, und ich freue mich schon jetzt aufs Tragen.

click clack

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