Dienstag, 31. Oktober 2006

Happy Halloween!

051031-Halloween

Montag, 30. Oktober 2006

Rechtzeitig.

Campbell5

Eigentlich wollte ich das Bild der fertigen Jacke schon im Sommer zeigen, als wir noch über 30° hatten, und "Antisaisonal" als Titel darüber schreiben. Doch dann ging mir kurz vor der Fertigstellung die Wolle aus, beziehungsweise dachte ich das, bis die Nachlieferung eintraf und ich den Rest in einer meiner Wollkisten fand. Unterbrechungen sind bei mir immer eine kritische Sache, ich kann mich danach oft nur schwer motivieren, wieder weiterzumachen. Und so hing die fast fertige Jacke unverändert an der Kleiderpuppe, genau wie ich sie im Juli fotografiert hatte. Am Wochenende endlich war mein schlechtes Gewissen so groß, dass ich aller momentaren Trägheit zum Trotz das Anleitungsheft und ein neues Knäuel aus dem Schrank holte und die Blende zu Ende gestrickt habe. Erstaunlich, wie man manchmal Dinge wochen- und monatelang vor sich herschiebt, die sich dann doch ganz leicht erledigen lassen. In einem Abend war ich fertig, nur beim Bindeband war ich faul und habe es nicht so lang gestrickt, dass man es einmal ganz herumwickeln kann.

Gestern hatte ich die Jacke schon an - das war nämlich der Grund, dass ich mich plötzlich so beeilt habe: ich wollte sie unbedingt zu unserem Sonntagsausflug mitnehmen. Sie trägt sich sehr schön und hält wunderbar warm, und kam damit gerade noch rechtzeitig, bevor aus dem sonnigen Herbst ein eisiger Winter wird. Über das Material, Soft Tweed von Rowan Classic, kann ich nur Gutes sagen, er verstrickt sich gleichmäßig und schnell, der Verbrauch ist vergleichsweise gering und die fertige Jacke damit sehr leicht. Einziges Minus: das Garn ist voluminös, und man sieht bereits am Model im Buch dass die Jacke kein Schlankmacher ist, aber das ist ok.

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Italienisch für Anfänger.

italienischerrand

il filo - der Faden
l'ago - die Nadel
la pazienza - die Geduld

Erst einmal vielen lieben Dank für eure Kommentare. Ich denke, ich muss in nächster Zeit ganz viele Socken stricken, damit ich das alles einmal ausprobieren kann :-) Bei der bereits begonnenen Socke habe ich mich dafür entschieden, dem italienischen Rand eine zweite Chance zu geben, dieses Mal bei Tageslicht und in aller Ruhe. Zusätzlich, um ganz sicher zu gehen, und sozusagen mit der Kanonenkugel auf den Spatz geschossen, habe ich in der letzten Reihe vor dem Bund noch sechs Maschen aufgenommen. Und dann alles noch einmal wie gestern, nur sehr viel lockerer. Und tatsächlich ist es dieses Mal viel elastischer geworden, und es sieht sowohl angezogen als auch flach liegend gut aus. Und nebenbei bemerkt, wenn Angela das so macht, kann es gar nicht falsch sein. Ich verneige mich hiermit virtuell vor der Königin der Stricktechnik!

Schuld an dem gestrigen Desaster ist aber auch noch ein weiterer Umstand. Nun, wo die Socke fertig ist, zu spät also, fiel mir auf, dass sie insgesamt schmaler ist als ein anderes Paar, das ich ebenfalls mit 60 Maschen und gleicher Garnstärke gestrickt habe. Warum auch immer, ich stricke im Moment ganz offensichtlich zu fest. Der Umfang der Socke ist im ungedehnten Zustand gerade mal 17 Zentimeter, und sie sitzt sehr, sehr eng. Die Empfängerin der Socken hat aber schmalere und kleinere Füße als ich, also hoffe ich, dass es trotzdem passt.

Dienstag, 10. Oktober 2006

Unterbrechung.

zerschnittenesocke

Das zerfetzte Etwas auf dem Bild ist der obere Teil einer Toe-Up-Socke, die ich gestern Nacht in einem Anfall von Jähzorn mit der Filigranschere (sehr spitz und sehr scharf!) zerschnitten habe. Ich wollte einen Abschluss, der so elastisch wie möglich ist, und habe versucht, die Maschen abzunähen statt einfach abzuketten. Mein Strickbuch schlägt dazu vor, in der vorletzten Reihe alle rechten Maschen normal zu stricken und die linken abzuheben, in der letzten Reihe dann die linken zu stricken und die rechten abzuheben. Ich habe mich exakt an alle Vorgaben gehalten - aber das Bündchen war trotzdem so eng, dass nicht einmal Leo seinen Fuß hinein bekommen hätte, und passen sollen die Socken einer Größe 37/38.

Heute morgen hatte ich mich wieder etwas beruhigt und die Socke bis zu der Stelle im Schaft aufgetrennt, an der ich den Faden neu ansetzen musste, der schöne Wollmeisenstrang hatte nämlich einen Knoten. Ich werde es nun noch einmal versuchen, und dieses Mal einige Maschen für das Bündchen zunehmen. Oder habt ihr noch eine andere Idee?

Freitag, 6. Oktober 2006

Schal-Modus: an.

schals1

Jedes Jahr zu Beginn des Herbstes packt mich, im Angesicht der Flut an Modemagazinen, die sich der neuen Saison verschreiben, und der neu bestückten Regale der Lieblingsläden, eine große Panik. Nämlich die altbekannte und weit verbreitete, nichts anzuziehen zu haben. Was wörtlich genommen natürlich Unsinn ist, da der Kleiderschrank durchaus nicht leer ist. Aber abgesehen von Dingen, die man immer kaufen muss oder kann, wie Schuhe oder Taschen, frage ich mich auch ständig, ob ich dieses oder jene Stück tatsächlich noch anziehen kann, ohne completely last season zu wirken. Dieser Gedanke ist im Grunde ziemlich lächerlich, weil ich niemals genau das trage, was man gerade tragen sollte, und damit auch keine wirklich unangemessenen Stücke besitze. Sondern eine Reihe fast identischer, seit Jahren zwar immer wieder ausgewechselter, aber doch immer gleicher Kleider. Schwarze Rollkragenpullover und Bleistiftröcke sind im Winter praktisch meine Uniform. Vielleicht ändert sich mal die Rocklänge oder die Form des Mantelkragens, und ich trage auch mal grüne Schuhe dazu oder eine beigefarbene Handtasche. Viel mehr passiert aber nicht, was letztlich etwas langweilig ist und vielleicht erklärt, warum ich mich nun auf Accessoires stürze.

schals2

Schals, um genauer zu sein. Ich fürchte, ich stricke im Moment kaum etwas anderes. Was zum einen daran liegt, dass mir zur Zeit so viele Gedanken im Kopf herumschwirren, dass mir abends, wenn ich etwas Zeit zum Stricken finde, die einfachsten Projekte die liebsten sind - und was könnte simpler sein als ein Schal? Ansonsten finde ich Schals aber auch perfekt, um neue Garne auszuprobieren, oder welche zu verwenden, bei denen ein ganzer Pullover oder eine Jacke zu kostspielig wären. Oder um Reste zu verwerten, die zum Wegwerfen viel zu schade sind. Oder um ein Muster auszuprobieren, für das man sonst keine Verwendung findet. Außerdem eignen sie sich mitunter auch gut als Geschenk. Und so ist nicht nur die Liste der Pro-Schal-Argumente lang, sondern auch die meiner begonnenen Stücke.

iro_schal2

Ganz oben im Bild sind die zur Zeit in Arbeit befindlichen Schals: im Zopfmuster aus Tweedgarn, im Federmuster aus dünner Merino, in breiten Rippen aus einem Alpaca-Wolle-Dochtgarn und quergestreift in Resten aus Cashcotton. Fertig sind zwei Schals aus jeweils einem Strang Noro Iro, einmal klassisch eins rechts, eins links, circa 15 Zentimeter breit und 1,10 Meter lang. Er ist zwar an meiner Kleiderpuppe fotografiert, aber gedacht für Leo. Die schönen Blau-Grau-Grün-Töne müssten hübsch zu seinem grauen Dufflecoat aussehen, und die Länge ist für ihn perfekt.

iro_schal1

Den zweiten Schal habe ich nach dem Jilly-Scarf-Prinzip gestrickt, glatt rechts mit einer Abnahme am Beginn und einer Zunahme am Ende jeder Hinreihe. Er liegt dadurch ganz glatt und ist, obwohl ich wegen eines nicht so schönen Farbtons am Ende des Stranges nicht die gesamte Wolle verwendet habe, doch recht lang geworden, 1,60 Meter ungefähr. Meine Erfahrung mit der Iro ist übrigens, dass sie nach dem Waschen deutlich weicher wird. Ich habe den Schal sogar bedenkenlos in die Waschmaschine getan, ohne dass auch nur eine Spur von Verfilzungen zu finden wäre. Anfangs war ich nämlich unsicher, ob sich Iro überhaupt als Schal verwenden ließe, im Strang wirkt das Garn nämlich recht kratzig. Auf der Seite von DesignerYarns findet man eine Pflegeanleitung für Noro-Garne, in der Maschinenwäsche für fast alle Garne empfohlen wird.

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Ein Hoch auf Anna!

cocktailglas

In der letzten Ausgabe der Knitty hatte mir Julie, eine Kette aus umstrickten Perlen, so gut gefallen. Ich wollte sie etwas weniger bunt, in rauchigen Grau- und Grüntönen und mit nur zwei oder drei Strickperlen, den Rest sollten Glasperlen bilden. Doch die zu finden, war gar nicht einfach. Ich war in einigen Geschäften in der Stadt und habe mir eine Handvoll Online-Shops angesehen, aber genau das, was ich suchte, konnte ich nicht finden. Also habe ich Anna gefragt, die nicht nur wunderschön strickt, sondern auch Glasperlen selbst herstellt.

perlen

Und ich habe einen wahren Schatz bekommen: Perlen in verschiedenen Größen und Formen, in allen meinen Lieblingsfarben, von hellem Grün bis leuchtendem Türkis, und eine schöner als die andere. Als Anna mich fragte, was genau ich mir vorstelle, hatte ich geantwortet, dass es ganz schnörkellose, große Perlen sein sollten. Vom Perlenmachen verstehe ich leider gar nichts, aber ich fürchte, das muss ein ziemlich langweiliger Auftrag gewesen sein. Und erst auf den zweiten Blick, als ich jede einzelne Perle von allen Seiten bewundert hatte, fiel mir das auf:

perle_detail`

Anna hat in einige der Perlen klitzekleine Blümchen, Ton in Ton, eingefügt. Sind die nicht hübsch? Ich bin ganz fasziniert davon, wie wunderbar sich die Perlen anfühlen, wie sie das Licht brechen, wie sie schimmern und leuchten. Und ein ganz besonderes Gefühl ist es, dass sie extra für mich angefertigt wurden. Ein großes, herzliches Dankeschön dafür an Anna!

perlen_trauben

Ganz sicher, ob ich wirklich die Knitty-Kette haben möchte, bin ich mir im Moment nicht mehr. Aber die Perlen werde ich tragen. Ich suche noch nach einem schönen Band, auf das ich sie fädeln kann, und dann zeige ich auch ein Bild davon. So lange liegen sie dekorativ neben Weintrauben aus dem Garten oder ersetzten die Martini-Olive ;-) Ein schönes Bild, auf dem alle Perlen zu sehen sind, gibt es im Strickcafé.

Donnerstag, 28. September 2006

Softie.

feltedbag

Man sollte vermutlich über einige Härte verfügen, wenn man ein schmuseweiches Garn wie Alpaca Silk dem Heißwaschgang der Waschmaschine überlässt, auf höchster Schleuderstufe zudem. Aber da Debbie Bliss es in ihrem Buch "Home" selbst vorschlägt, und ich genau sieben Knäuel der feinen Alpaca-Mischung in meinem Vorrat beherbergte, ohne Idee für eine sinnvolle Verwendung, wollte ich einen Versuch wagen. Die Anleitung für die Tasche ist schlicht, ein kreisförmiger Boden und der Rest einfach und gerade nach oben, recht mindless eben, wie schon Sabine bemerkte. Mir ist bereits bei früheren Anleitungen aufgefallen, dass Debbie Bliss Nadelspiele scheut wie der Teufel das Weihwasser, selbst Socken und Handschuhe werden bei ihr stets nur mit zwei Nadeln gestrickt. Und so verfügt auch die Tasche über eine lange Seitennaht. Hübsche Gelegenheit, mal wieder etwas Matratzenstich zu praktizieren :-)

feltedbag01

Die Lauflänge der Alpaca Silk ist mit 65 Metern auf 50 Gramm gering, dafür waren die sieben Knäuel auch rasch verstrickt, die Tasche aber trotzdem nicht riesig in ihren Ausmaßen. Während des Strickens hatte ich hin und wieder Bedenken, ob ich das Garn, das unverstrickt so wunderbar unschuldig weich aussieht, wirklich filzen sollte. Die fertig gestrickte Tasche hat mich aber wieder daran erinnert, warum ich nichts anderes mehr daraus haben möchte: es ist schwer, es leiert, es fusselt. Letzteres ist mir bei den dunkleren Tönen, die ich bisher verstrickt habe, nicht aufgefallen, so dass ein Schal aus Alpaca Silk grundsätzlich eine gute Wahl wäre, aber eben nicht in Cremeweiß, da das in Sekundenschnelle meine dunklen Wintermäntel verunstalten würde. Also ab in die Waschmaschine.

feltedbag02

Ich war ganz besonders gnadenlos und habe das Programm "Kochwäsche" gewählt, höchste Temperatur und höchste Schleuderzahl, ganz so, wie es Debbie Bliss schreibt. Wolle in der Maschine zu filzen, ist immer eine spannende Sache, finde ich, und ich war neugierig, um wieviel das Garn schrumpfen würde und ob es tatsächlich so weich bleiben würde. Das Ergebnis war eine deutlich verkleinerte Tasche, vor allem an Länge hat sie eingebüßt. Die Maschen sind noch zu erahnen, und die Oberfläche ist beinah flauschig von all den kleinen Alpaca-Härchen, die sich schon beim Stricken leicht gelöst hatten. Zum Trocknen habe ich eine kleine Konstruktion aus einem Teller mit passendem Durchmesser und einer hohen Vorratsdose für Spaghetti zusammengesetzt und die Tasche kopfüber darauf platziert. Das hat gut funktioniert, die Form ist sehr ebenmäßig geworden. Nur der praktische Nutzen ist mir unklar. Der Boden würde, wenn man die Tasche nicht abfüttert, in kürzester Zeit durchhängen, und die Träger sind so dünn, dass man ihnen kaum zutrauen mag, auch nur das bloße Gewicht der Tasche zu tragen. Vielleicht ist sie aber auch nur so konzipiert, wie ich mir das vorstelle, nämlich aus Aufbewahrungsort für kleineres Strickzeug, dekorativ neben dem Sofa platziert. Das Foto im Buch geht in diese Richtung, daher auch mein Versuch einer Kopie oben. Nur sind die Kissen bei mir dicker und vermutlich lese ich auch eine andere Zeitung:

zeitung

Hier noch einmal im Detail, weil man es oben nicht erkennen kann :-) Und zum Schluss noch ein Bild von der einzigen Fusselquelle, die meine dunklen Sachen mit ihrem Fell zieren darf: Katze Gigi. Oder Misie, wie Leo sie nennt. Sie ist fünfzehn, überaus kuschlig weich, und eine kleine Diva bis in die Spitzen ihrer Schnurrhaare. Auch wenn sie auf dem Bild recht unschuldig wirkt.

060515-Gigi

Freitag, 22. September 2006

Die Gier ist gut.

wolleinkauf1

Gordon Gekkos Mantra leise vor mich hinmurmelnd, habe ich in den letzten Wochen dem Verlangen nach herbstlicheren Garnen nachgegeben und dabei Mengen erstanden, die die ganze Familie den Winter über warm halten dürften. Damit die Gier auch für den Kontostand gut ist, oder sagen wir besser, damit sie ihn nicht über Gebühr belastet, habe ich nach eBay-Angeboten gefahndet und so nicht das Vermögen ausgegeben, dass die kleinen Schätze im regulären Handel gekostet hätten. Der Tweed, Yorkshire in 4ply und Chunky, stammt von Jannette. In ihrem Shop gibt es dafür gute Angebote, für die Newsletter-Abonnenten noch bessere (wer den nicht bekommt, einfach mal per Mail nach dem Tweed-Special fragen, ich denke, J. ist froh über jedes Paket, das sie rausschicken kann). Geplant sind daraus zwei Pullover für meinen Freund, einen in Chunky Tweed aus dem Yorkshire Fable Buch und einen in 4ply - zum Glück doppelt genommen - aus Sarah Dallas' "Knitting". Dazu kam noch eine 500-Gramm Packung RYC Cashsoft Aran in Thunder, diesmal für mich. Ich hatte erst an einen voluminösen, überlangen Schal gedacht, ich werde aber wohl noch ein paar Knäuel nachkaufen, so dass es für einen Pullover reicht. Das Garn ist so traumhaft weich, dass ich es auch direkt auf meiner superkratzempfindlichen Haut tragen könnte.

noroiro

Und dann habe ich noch das hier gekauft: vier Stränge Noro Iro. Nicht nur herbstlich warm, sondern auch einmal herbstlich getönt. Die Farbnummern sind von links nach rechts 43, 57, 47und 40. Ich finde es immer sehr schwer, Noro-Garne online zu kaufen, da die Abbildungen so oft von der Realität abweichen und auch, weil die einzelnen Knäuel oft unterschiedlich aussehen. Aber die Auswahl in den Läden ist recht gering, und Farbkarten zu kaufen ein sehr teures Vergnügen. Ich vergleiche daher immer mehrere Bilder verschiedener Anbieter, ehe ich bestelle. Ich hatte Glück, die Stränge sehen exakt so aus wie auf den Fotos, bis auf die 43, die nur als Nahaufnahme gezeigt war und mit Blau-Grün-Braun-Orange beschrieben war. Ich wollte einen Schal für Leo daraus stricken, aber das hat sich erledigt: die Farben sind Bordeaux, Pink, Rot, Türkis und etwas Grün. Durchaus hübsch, aber ich habe leider keine Verwendung dafür. Falls jemand Interesse hat, für 8 Euro gebe ich den Strang gern weiter!

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