da geht es mir genauso wie dir. ich wenn ich ein kleidungsstück wegwerfe, bzw. entsorge, dann tue ich das guten gewissens: ich habe es dann ca. drei jahre beobachtet, immer wieder in die hand genommen, weggehängt, wieder angeguckt, anprobiert, kombiniert ... wenn ich ein kleidungsstück ich zwei jahre nicht trage, kommt es weg - manchmal auch schon früher, je nach qualität. möglicherweise kommt alles wieder, muster, schnitte...aber woher soll ich wissen, ob ich in 10 jahren noch einmal hüfthosen tragen möchte? und wenn ja, dann gibt es auch wieder andere materialien, schnitte ect.
ich lange zeit gedacht, die designer würden ihre schnitte und muster alle selber kreieren. HAHAHA. kim hargreaves hat ihren stil gefunden, ihre schnitte ähneln sich - sind aber in details immer wieder anders. das macht den guten designer aus.
die strickdesigner haben alle ihr musterbücher, ihre strickproben. da wird nur selten etwas neues erfunden. aber dasist auch ok, modedesigner bedienen sich ja auch aus alten zeitschriften, katalogen ect. zu einem guten designer gehört natürlich auch das auge dafür, welches muster zu welchem schnitt gut passt. und martha ist ein paradebeispiel. ich hab das muster in einem noch älteren buch gesehen, in einem grusligen kinderpulli. aber bei martha wirkt es, in kombination mit dem simplen schnitt, frisch und modern. ich habe in der letzten zeit viel in alten rowan-heften geblättert und war dochimmer wieder erstaunt, dass kim hargreaves so viel modelle entworfen hat, die heute noch ohne abstriche tragbar sind. das ist we mit nancy bush's socken: sie hat ihre socken übrigens auch nicht alleine entworfen, aber mit einem guten gespür neu interpretiert.
ich habe neulich ein paar kleider von jil sander gesehen: ganz reizend, schlichter schnitt, schlichte grundfarbe. aber: ein paar wenige streifen in auffallenden, klaren farben. seuffffzzzzz.
wünsche dir ein schönes we!!
lg
sab
immer wieder das gleiche - nur anders
ich lange zeit gedacht, die designer würden ihre schnitte und muster alle selber kreieren. HAHAHA. kim hargreaves hat ihren stil gefunden, ihre schnitte ähneln sich - sind aber in details immer wieder anders. das macht den guten designer aus.
die strickdesigner haben alle ihr musterbücher, ihre strickproben. da wird nur selten etwas neues erfunden. aber dasist auch ok, modedesigner bedienen sich ja auch aus alten zeitschriften, katalogen ect. zu einem guten designer gehört natürlich auch das auge dafür, welches muster zu welchem schnitt gut passt. und martha ist ein paradebeispiel. ich hab das muster in einem noch älteren buch gesehen, in einem grusligen kinderpulli. aber bei martha wirkt es, in kombination mit dem simplen schnitt, frisch und modern. ich habe in der letzten zeit viel in alten rowan-heften geblättert und war dochimmer wieder erstaunt, dass kim hargreaves so viel modelle entworfen hat, die heute noch ohne abstriche tragbar sind. das ist we mit nancy bush's socken: sie hat ihre socken übrigens auch nicht alleine entworfen, aber mit einem guten gespür neu interpretiert.
ich habe neulich ein paar kleider von jil sander gesehen: ganz reizend, schlichter schnitt, schlichte grundfarbe. aber: ein paar wenige streifen in auffallenden, klaren farben. seuffffzzzzz.
wünsche dir ein schönes we!!
lg
sab