Donnerstag, 20. Juli 2006

Zu verschenken.

Kurzes Update: es ist beides weg. Danke für euer Interesse!

cashmerino-gruen

Ich verrate wohl kein Geheimnis, wenn ich hier erzähle, dass ich zuviel Wolle besitze. Trotz ausführlicher Listen und einem halbwegs ordentlichen Verstau-System verliere ich langsam den Überblick. Es gibt bei den englischen Strick-Bloggern ja den schönen Begriff des Lifetime-exceeding Stash, und ich fürchte, ich befinde mich bei meinem derzeitigen Stricktempo auf dem besten Weg dorthin. Um das vielleicht doch noch zu verhindern und auch, um wieder etwas Platz zu schaffen, werde ich mich von dem einen oder anderen Schatz trennen. Denn wie bei vielen anderen Dingen auch, die man "für später einmal" anschafft, kommt auch bei Wolle dieser ideale Zeitpunkt nicht zwangsläufig irgendwann. Mein wechselhaftes Gemüt sorgt zusätzlich dafür, dass mir ein Modell, das ich vor einem halben Jahr noch für traumhaft hielt, überhaupt nicht mehr gefällt, und die angeblich wunderbare Farbe plötzlich nur noch langweilig wirkt. Damit die Wolle deshalb nicht traurig in meiner Kammer auf den wohl doch nicht kommenden Einsatz warten muss, will ich sie gern an jemanden weitergeben, der sie besser zu schätzen weiß als ich.

cashmerino-hellblau

In gute Hände abzugeben wären also eine Kone dunkelgrünes Cashmerino Aran von Debbie Bliss, die Farbnummer ist die 003. Ich habe habe das Garn auf der Obstwaage im Supermarkt gewogen, es sind 1.032 Gramm, wovon die Kone selbst vermutlich die 32 Gramm ausmacht. Die Menge reicht in jedem Fall für einen Pullover oder eine Jacke, die Modelle in Debbie Bliss' Cashmere Collection verbrauchen alle weniger. Das zweite ist ebenfalls Cashmerino Aran, 20 x 50 g in Knäueln, allerdings ohne Label und Farbnummer. Die Farbe ist ein schönes, leuchtendes Hellblau, genau wie auf dem Foto. Das Garn kommt aus einem rauch- und tierfreien Haushalt und wurde vor Staub und Licht geschützt aufbewahrt.

Wer also Interesse hat, kann sich gern über die e-Mail-Adresse links bei mir melden. Ich möchte kein Geld dafür und auch keine andere Wolle im Austauch ;-)

Dienstag, 18. Juli 2006

Die verstrickte Dienstagsfrage 29/2006

Wenn ihr mit mehreren Farben strickt, wie entgeht ihr dann den verwirrten Knäueln. Entwirrt ihr nach jeder Reihe? Legt ihr die Knäuel in einer bestimmten Art und Weise hin? Habt ihr besondere Tricks?

Ich stricke ja hauptsächlich einfarbig und habe so naturgemäß nicht mit verhedderten Knäueln zu kämpfen. Die einzige Ausnahme, an die ich mich erinnere, ist ein in drei Farben gestreifter Schal aus Kidsilk Haze. Dafür habe ich die Knäuel in der Reihenfolge, in der sie verstrickt wurden, auf den Boden gelegt, eines ganz links, eines in die Mitte, und eines ganz rechts. Ursprünglich wollte ich sie, weil ich das mal irgendwo gesehen habe, in kleine Plastiktüten tun, aber das hat leider nicht so gut funktioniert, der Faden blieb immer am Knäuel kleben, so dass ich ziehen und zerren musste. Das mag aber auch daran gelegen haben, dass ich den Faden nie aus der Mitte des Knäuels hole, sondern immer außen anfange.

Montag, 17. Juli 2006

Classic Summer.

picnickissen

Das Cashcotton DK wurde zum Picnic-Kissen aus dem Classic Summer Heft von Rowan. Bei IKEA hatte ich ein schönes, mit Entendaunen gefülltes Kissen mit cremefarbenem Bezug gefunden, das deutlich größer war als die vorgebenen 35 cm, aber das Garn hat locker gereicht und ich war trotzdem recht schnell fertig. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Häkeln so einfach sein kann, der erste Blick in die Anleitung, in der tatsächlich für jede einzelne Reihe beschrieben steht, wieviel Stäbchen wie oft in welchen Zwischenraum gehäkelt werden müssen, hatte mich doch ein bisschen verunsichert, und ich sah mich schon zählen und nachprüfen, mit den Augen mehr auf der Anleitung als auch dem Kissen. Mir hat es viel Spaß gemacht, die Farben sind ganz wunderbar, und das Garn lässt sich angenehm verarbeiten. Ein bisschen gewundert habe ich mich, dass der Angora-Anteil so groß ist, fast doppelt so hoch wie der vom Cashmere, das ja immerhin namensgebend ist. Jedenfalls ist es dadurch ein wenig flauschig, ein paar Angorahärchen stehen ab und lösen sich auch dann und wann (die Kombination mit einem schwarzen Kleid war keine gute Idee), und vor allen Dingen ist es warm. Für die Modelle im Heft zu warm, für mein Empfinden zumindest. Aber für ein Kissen ganz fein, denn es ist kuschlig weich.

Mein Mini-Sommerurlaub hat mich hierher geführt, nach Niederbayern:

dsc03216

Leo und ich hatten vier wunderschöne, entspannte Ferientage und sind frisch und erholt, mit vielen neuen Eindrücken, zurückgekehrt. Das Kissen durfte bleiben :-)

Burg-Egg

Blaubeeren

Mittwoch, 12. Juli 2006

Kleine Vorschau.

cashcottondk

Morgen werde ich für einige Tage verreisen, und wenn ich in der nächsten Woche wieder hier bin, kann ich hoffentlich zeigen, was aus den sieben Knäueln Cashcotton DK von Rowan geworden ist. Wenn ich jetzt noch sage, dass ich keine Stricknadeln brauche, sondern eine Häkelnadel in die Hand nehmen muss, ist es wahrscheinlich gar nicht so schwer zu erraten :-)

Wünscht mir Glück - das ist mein erster Häkelversuch, der über feste Maschen hinausgeht!

Dienstag, 11. Juli 2006

Mein WM-Trikot.

tippkick

Ich mag Fußball sehr gern. Angefangen hat das vor vielen Jahren, als ich mit einem Sportredakteur befreundet war und abends oft mit ihm in der Redaktion saß, mir unzählige Spiele ansah und den darauffolgenden Analysen zuhörte. Zuerst fand ich das etwas langweilig, aber mitunter steigt das Interesse an einer Sache, je mehr man darüber weiß. Und so kam es, dass ich irgendwann auch aus eigenem Antrieb WM, EM, Championsleague, UEFA-Cup und Bundesliga verfolgt habe, am Rande auch die Liga in Italien, Spanien und England. Ebenfalls von meinem sportbesessenen Freund übernommen habe ich eine Vorliebe für Günter Netzer. Er ist der Beste, Klügste und Schönste. Ich mag seine Sicht auf das Spiel und seine Distanz dazu. Als ich letztes Jahr nach dem Pokalfinale zum Mitternachtsdinner des FC Bayern eingeladen war, saß er am Nachbartisch - manchmal meint das Glück es gut mit einem :-)

arabella

Ein weiterer, neu dazu gekommener Grund für mich, Fußball zu mögen liegt darin, dass man während der meisten Fernsehübertragungen hervorragend stricken kann. Zur WM habe ich mir ein Projekt ausgesucht, an dem ich nur während der vier Wochen arbeiten wollte - es musste also klein und einfach sein, und meine Wahl fiel auf Arabella von Sarah Dallas aus dem Rowan Sommerheft 35. (Ein ähnliches Modell gibt es auch auf dem Titel ihres "Vintage Knits" Buches.) Klein ist das Top tatsächlich, und einfach zu stricken auch, aber 4ply Cotton sorgte dafür, dass ich es wirklich zu jedem Spiel hervorholen musste, um rechtzeitig fertig zu werden - abgesehen natürlich von den Spielen, die ich im Büro oder live im Stadion gesehen habe. Tatsächlich habe ich die letzte Reihe der Trägerumrandung abgekettet, als das Elfmeterschießen im Finale begann. Fast eine Punktlandung, denn der Rand müsste noch umhäkelt werden. Da gibt es jedoch einige abers: zum einen kann ich nämlich außer festen Maschen gar nicht häkeln und besitzte zum anderen auch gar keine Nadel in passender Stärke. Und ich konnte mich bisher nicht entscheiden, ob ich das Top einfarbig lasse oder vielleicht einen hellgrünen Rand nehme, oder doch eine ganz andere Farbe.

arabella-detail

Aber die Entscheidung hat Zeit, denn anziehen werde ich es wohl vorerst nicht. Man sieht schon auf der Kleiderpuppe, dass das Top recht eng sitzt, für mich im Moment ein bisschen zu eng. Ich habe leider im Verlauf den letzten Jahres zugenommen und irgendwie ist das in meinem Kopf noch nicht angekommen, das heißt, ich schaue immer noch nach der gleichen Größe oder denke, ich werde das alles ganz schnell wieder abnehmen, was aber, ebenfalls leider, nicht so ist. Aber die Puppe hat Größe 40/42 und ihr passt es auch nur geradeso. Gestrickt habe ich Größe XL, meine Maschenprobe war ok und auf dem Model im Heft sieht das Top auch viel länger aus und sitzt lockerer. Wie immer hätte ich hier gern die Information gehabt, welche Größe das Model hat und in welcher Größe sie das Modell trägt. Ansonsten gilt mein Lob dem Rowan Cotton, das sich wunderbar strickt und so schön weich und leicht ist - das ganze Top wiegt deutlich unter 100 Gramm. Vielleicht kann ich es im nächsten Sommer tragen!

Die verstrickte Dienstagsfrage 28/2006

Welche Randmasche bevorzugst du? Und warum?

Normalerweise stricke ich die erste und letzte Masche in jeder Reihe glatt rechts, für Nähte im Matratzenstich finde ich das am angenehmsten. Bei besonders feinem Garn und geraden Kanten nehme ich manchmal nur eine Masche auf zwei Reihen, und bei dünnem Mohairgarn kann ich den Knötchenrand empfehlen.

Donnerstag, 6. Juli 2006

Wie hübsch!

julie

Habt ihr die neue Knitty gesehen? Mitten im Sommer voll mit jeder Menge Anleitungen für Socken, Mützen und Handschuhe. Alles zumindest im Moment nicht gerade weit vorn auf meiner Prioritätenliste, aber ist diese Kette nicht klasse? Die würde ich gern sofort haben!

Mittwoch, 5. Juli 2006

Soll ich ...?

shadecards

Vor zwei Tagen habe ich bei mustaa villaa ihre fast ferige, wunderschöne Patchwork-Decke gesehen und seitdem gehen mir die bunten Log Cabin Squares nicht mehr aus dem Kopf. Die Farbpalette von Rowans Handknit DK Cotton gefiel mir schon immer so gut, und ich würde gern etwas mehrfarbiges daraus stricken, allerdings trage ich nicht so gern bunte Sachen und auch für Leo sind diverse Rosa- und Fliedertöne naturgemäß weniger geeignet. Da wäre eine Decke doch perfekt, oder? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es Spaß macht, die einzelnen Quadrate zu stricken ... schnelle, kleine Projekte für zwischendurch, ohne viel Nachdenken fertig und mit Gute-Laune-Garantie durch immer neue Farbzusammenstellungen. Andererseits, mal davon abgesehen, dass ich eine solche Decke nicht unbedingt brauche, wäre das ein längerfristiges Projekt. Und da besteht durchaus die Gefahr, dass ich das Interesse verliere. Ein weiterer Minunspunkt wäre, dass ich wieder neues Garn kaufen müsste. Ich habe zwar etwas Handknit Cotton da, aber bei weitem nicht in ausreichend unterschiedlichen Farben. Und außerdem drängt sich natürlich die Frage auf, wann ich das alles machen will. Denn wäre das Garn schon hier, würde ich wohl gleich das erste Quadrat anschlagen, dafür den Pullover zur Seite legen, für den ich mein Sommertop zur Seite gelegt habe, für welches ich wiederum diverse andere Sachen vernachlässigt habe. Und dann käme vermutlich schon bald wieder die nächste Idee um die Ecke geschlichen. Ich wünschte, ich könnte mich besser konzentrieren!

Trotzdem könnte demnächst ein kleiner Wolleinkauf anstehen. Ich habe vor Beginn der WM, als die Gruppen ausgelost wurden, einige Wetten abgeschlossen. Unter anderem auf den Einzug der Italiener ins Finale. Ein wenig unpatriotisch, denn dass dieser Weg über die Deutschen führen würde, war zu diesem Zeitpunkt schon absehbar. Aber ich wollte ja Geld verdienen und keine schwarz-rot-gelben Treuepunkte. Auch beim Ausscheiden der Brasilianer im Viertelfinale lag ich richtig. Keine populäre Wahl, daher eine gute Quote. Und alles zusammen genug Geld für eine hübsche Strickdecke :-)

Wobei mir noch etwas einfällt: von Debbie Bliss gibt es auch ein DK Cotton, mit gleicher Maschenprobe und gleicher Lauflänge. Einige Farben davon könnte man sicher auch mit denen von Rowan kombinieren. Ich habe aber gelesen, dass das DB Garn etwas weniger robust ist. Was meint ihr, könnte ich trotzdem beides mixen oder ist das keine so gute Idee?

Dienstag, 4. Juli 2006

Unendliche Weiten.

charley2

Was mein Stricktempo anbelangt, rangiere ich vermutlich auf dem Niveau einer Schnecke. Meine Nadeln fliegen nicht, und das Garn gleitet mir auch nicht wie von allein durch die Finger. Irgendwo gibt es meist etwas zu ziehen oder zu zerren, in der Anleitung nachzusehen oder einer anderen Ablenkung nachzugehen. Gern breite ich auch am Ende einer Reihe das ganze Stück aus um zu sehen, wie es mittlerweile aussieht. Ziemlich sinnfrei, wenn man das wie ich alle zwei Reihen macht :-) Dass trotzdem hin und wieder etwas fertig wird, liegt nur daran, dass ich mitunter sehr lange stricke. In dieser Hinsicht war auch die vergangene Woche erfolgreich, ich konnte gestern Abend das Rückenteil von Charley beenden, und das ist 60 cm breit und unendlich scheinende 65 cm lang. Der Pullover hat Raglanärmel, so dass durch die Abnahmen natürlich nicht so viel gestrickt wird wie bei einem Pullover mit gerade eingesetzten Ärmeln, aber gerade dass finde ich so wunderbar - man sieht das Ziel praktisch direkt vor sich, und hat das Gefühl, mit den immer kürzer werdenden Reihen immer schneller voranzukommen. Sogar der Zopf in der Mitte hat mir irgendwann gar nichts mehr ausgemacht (aber richtig gern stricke ich ihn trotzdem nicht, Britta!)

Mit der Anleitung bin ich allerdings nicht ganz glücklich. Sie ist zwar sehr einfach zu befolgen, ich hätte aber gern mehr Informationen. Das Zopfmuster zum Beispiel wiederholt sich alle sechs Reihen. Da die Anzahl der Raglanabnahmen feststehend ist, sich aber von Größe zu Größe unterscheidet, sollte klar erklärt sein, in welcher Zopfreihe man mit den Abnahmen beginnt. Angegeben ist aber nur eine Höhe von 38 cm, und das für alle Größen, so endet der Zopf am Halsausschnitt je nach Größe in einer anderen Reihe. Und dann ist mir aufgefallen, dass auf dem großen Foto im Heft die Rippen des Kragens nur auf einer Seite mit den Rippen im Vorderteil zusammengehen, der Pullover ist also leicht asymetrisch. Ich weiß nicht, ob ich das besser hinbekommen könnte, aber die Hin- und Herrechnerei ist mir ein bisschen zu viel. Ich mag mich am liebsten nur hinsetzen und alles eins zu eins der Anleitung nacharbeiten. Nachdenken muss ich ansonsten schon genug.

Die verstrickte Dienstagsfrage 27/2006

Was machst Du, wenn Dein Strickstück einfach nichts werden will? Geduldig immer und immer wieder ausbessern und ribbeln bis es etwas ist? Oder ab damit in die Mülltonne? Oder versuchen die Fehler zu übersehen?

Das kommt darauf an, warum es nichts werden will. Eigenes Unvermögen stachelt meinen Ehrgeiz an, ich würde es also weiter versuchen. Vorausgesetzt, das Ziel ist nicht utopisch - einen FairIsle Pullover zum Beispiel würde ich wohl gar nicht erst beginnen. Liegt der Grund außerhalb meinen Einflusses - ein schlecht verstrickbares Garn zum Beispiel, und ist absehbar, dass das Stück am Ende nicht so aussehen wird wie ich es mir am Anfang vorgestellt habe, bin ich eher zum Gang zur Mülltonne bereit.

click clack

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