Dienstag, 30. Mai 2006

Mein neues Spielzeug.

eismaschine

Sommerliche Temperaturen in der vorletzten Woche haben mich leichtsinnig gestimmt und ich habe gegen meine Abneigung für Küchengeräte aller Art eine Eismaschine gekauft. Seitdem ist sie praktisch im Dauereinsatz. Eingeweiht haben wir sie mit Zitroneneis, Leos Favoriten. Danach gab es für mich Rhabarbar-Sorbet, dann Erdbeereis, das mögen wir beide gern. Auf dem Foto oben entsteht gerade Himbeersorbet. Hier noch einmal ein Blick auf Rhabarbar und Erdbeer, beides war sehr fein:

eis

(Dabei fällt mir auf, dass ich zumindest aus optischen Gründen auch einen Eisportionierer gebrauchen könnte ;-))

Wie immer wäre es natürlich klüger gewesen, sich vor dem Kauf ein wenig zu informieren. Dann hätte ich mich unter Umständen nicht für das billige Tchibo-Modell entschieden, das vor jedem Einsatz 24 Stunden Kühlzeit braucht. Sondern gleich ein selbstkühlendes Profigerät gekauft
:-))) Es macht nämlich richtig Spaß, und ich habe - zumindest im Moment - vor, den gesamten Rezeptteil zum Thema Eis in Nigella Lawsons letztem Kochbuch durchzuarbeiten. (Unterbrochen natürlich von gelegentlichen Zitroneneis-Produktionen). Margharita-Eis zum Beispiel. Und ich liebe Sorbets. Und ich habe noch viele eigene Ideen. Jetzt muss es nur wieder etwas sommerlicher werden, dann macht das Eisessen noch mehr Spaß.

Die verstrickte Dienstagsfrage 22/2006

Ich hasse Vernähen und mache das auch wirklich auf den allerletzten Drücker und kurz vorm Verschenken oder allerersten Anziehen. Wie vernäht Ihr Eure Stricksachen? Habt Ihr Tipps, um sich dies leichter zu machen? Oder seid Ihr auch so wie ich?

Meine Abneigung gegen das Nähen ist auch recht ausgeprägt. Was hauptsächlich daran liegt, dass ich es nicht so gut kann wie ich gern möchte.

Was mir hilft, ist Folgendes: ich versuche, wenn das Modell es erlaubt, die Schulterschrägung mit verkürzten Reihen zu stricken und füge dann Rücken- und Vorderteile mit einen Three-Needle-Bindoff zusammen. Die Naht sieht bei mir dadurch wesentlich schöner aus als alles, was ich zuvor probiert habe. Die Ärmel hefte ich vor und nähe sie dann im Matratzenstich ein. Alle weiteren Nähte werden auch mit Matratzenstich geschlossen. Bei sehr feinem, dünnen Garn wie Mohair fand ich einen Knötchenrand (Randmasche immer links oder immer rechts stricken) zum zählen recht angenehm. Der Tipp stammt aus dem Strickbuch von Katharina Buss, die meint, dass die kleinen Knötchen dann wie ein Reißverschluss ineinander haken :-)

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Nadelgeklapper

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